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Edith Braun

    7 de agosto de 1921 – 14 de octubre de 2016
    Disziplinäre Zugänge zur Hochschulforschung
    Russland in Russland suchen
    Mundart sammeln aber wie?
    AHELO goes Germany?
    De glään Brins. Saarländisch
    Research on Teaching and Learning in Higher Education
    • This international anthology aims at researchers and practitioners interested in the dynamic developments of research on higher education teaching and learning in Europe and beyond. It includes ten chapters covering a wide array of topics and methodologies used by researchers in the Special Interest Group 'Higher Education' (SIG4) of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI). The volume consists of three main the first section includes three chapters addressing different practice- and research-based challenges related to students' transitions into higher education and their teaching internship. The following four chapters investigate the assessment and development of students' study paths and skills in a variety of disciplines. The final three chapters present research on student emotions and cultural perspectives, including mixed and multi-method empirical approaches. A key text for those keeping up with the current advances in the field.

      Research on Teaching and Learning in Higher Education
    • Keine Fisimatenten

      • 273 páginas
      • 10 horas de lectura

      Vor mehr als hundert Jahren wurden französische Wörter in die saarländischen Mundarten integriert. Diese Fremdwörter fanden schnell einen Platz in unserem Wortschatz, ohne dass wir uns um ihre Herkunft kümmerten. Sie wurden an unsere lautlichen Eigenarten angepasst und fügten sich harmonisch in unsere Sprache ein. Zu den bekanntesten gehören Begriffe wie Bubbeller, Scheesje und Aanduddele, die sich unter die heimischen Wörter mischten und sogar neue Verbindungen eingingen, wie das Scheesewäänsche oder das Riddoschdängelsche. Um einige dieser Wörter ranken sich sogar Legenden, wie die um Fisimatenten, die wir von „visitez ma tente“ ableiten, oder Muggefugg, das von „mocca faux“ stammen soll. Das Buch der Mundartspezialistin Edith Braun und ihrer Tochter Evelyn beleuchtet diese sprachlichen Einflüsse und bietet eine gelungene Mischung aus wissenschaftlicher Sorgfalt und Lesefreude. Der erste Teil enthält ein Wörterverzeichnis mit über 900 französischen Mundartwörtern. Der zweite Teil kommentiert die Herkunft bestimmter Ausdrücke, während der dritte Teil Geschichten und Gedichte zu den eingewanderten Wörtern präsentiert. Charmante Illustrationen der Künstlerin Susanne Speicher verleihen dem Werk zusätzlichen Reiz.

      Keine Fisimatenten
    • Das BEvaKomp ist das erste kompetenz- und ergebnisorientierte Evaluationsinstrument für Lehrveranstaltungen, das den Anforderungen des Bologna-Prozesses sowie testtheoretischen Ansprüchen entspricht. Ein Trend in Bildungsforschung und -politik ist eine stärkere Orientierung an den Ergebnissen der Lehre. Entsprechend steht in Zukunft vermehrt die erreichte Förderung von bestimmten Kompetenzen im Mittelpunkt. Laut einer Analyse vorliegender Lehrveranstaltungs-Evaluationsinstrumente wurden bislang nur unwesentlich Ergebnisdaten erhoben. Das BEvaKomp erfasst gezielt den subjektiven Kompetenzerwerb von Studierenden in einer Lehrveranstaltung und vermag so den Erfolg universitärer Ausbildung gemäß den Anforderungen der Hochschulreform nachzuweisen. Hierfür wurde "Handlungskompetenz" theoretisch definiert und der Nachweis guter Testgütekriterien empirisch erbracht.

      Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen
    • Eine faszinierende Entdeckungsreise durch einen spannenden Indizienprozess, der beweist, dass Wilhelm Busch, der wortgewaltige, wortschöpferische Dichter und großartige Zeichner, in senem „Max und Moritz“ die Ereignisse der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 verschlüsselt dargestellt hat.

      Geheimsache Max und Moritz