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Brigitte Seebacher

    Historiadora alemana, su obra se centra en las figuras más destacadas del ámbito socialdemócrata. Inició su carrera periodística en el periódico socialdemócrata Berliner Stimme y posteriormente trabajó para el servicio de prensa del Partido Socialdemócrata de Alemania (SPD). Su escritura se distingue por un enfoque analítico profundo y una perspectiva crítica sobre los acontecimientos políticos. Explora las personalidades clave de la izquierda alemana y su influencia en las trayectorias históricas.

    Ollenhauer
    Bebel
    Die Linke und die Einheit
    Politik im Rücken, Zeitgeist im Sinn
    Hundert Jahre Hoffnung und ein langer Abschied
    Willy Brandt
    • Brigitte Seebacher erfüllt mit diesem Buch einen Wunsch Willy Brandts. In einzigartiger Weise werden Leben und Leistung des ersten sozialdemokratischen Bundeskanzlers sichtbar – die politische und menschliche Ausnahmeerscheinung der deutschen Politik erscheint in einem neuen Licht. • Frankreich. Un amour • Verlorene Jahre. Geschenkte Zeit • '… ein Fremdling überall' • Die Vermessung des Himmels • Nach Moskau. Exkurs • Deutschland. Eine Leidenschaft • Unvollendet. Vollendet 'Keinen ihrer Kanzler verehrten und bekämpften die Deutschen mehr als den Sozialdemokraten Willy Brandt. Seine dritte Ehefrau Brigitte Seebacher schildert das Leben mit einem ebenso unbeirrbaren wie von Zweifeln geplagten Staatsmann, der am Ende in seiner Partei vereinsamte. Ein eindrucksvolles Porträt.' Der Spiegel

      Willy Brandt
    • Hundert Jahre Hoffnung und ein langer Abschied

      Zur Geschichte der Sozialdemokratie

      Die Hoffnung auf eine bessere Welt hat die Arbeiterklasse und ihre politische Partei oft über das Elend der Gegenwart hinweggetragen. Diese Geschichte, traurig und schön zugleich, erzählt die Historikerin Brigitte Seebacher von ihren Anfängen an, bevor der Weg zur Reform- und Regierungspartei nachgezeichnet wird. Ein neues Licht wirft die Autorin auf das Herzstück der sozialliberalen Koalition: die Ost- und Deutschlandpolitik. War sie von Beginn an mit Ideen unterlegt, die sich nicht vertrugen? Was wollte Willy Brandt, und welche Vorgaben machte Herbert Wehner? Hatte Helmut Schmidt eigene Vorstellungen? Am Ende steht die Frage nach der Zukunft einer Bewegung, die nicht nur in Deutschland, sondern europaweit großen Herausforderungen gegenübersteht.

      Hundert Jahre Hoffnung und ein langer Abschied
    • Bebel

      • 414 páginas
      • 15 horas de lectura
      Bebel