+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Joachim Lilla

    Der Bayerische Landtag 1918/19 bis 1933
    Der vorläufige Reichswirtschaftsrat 1920 bis 1933/34
    Die Vertreter der Thüringischen Staaten und Thüringens bei Reich und Bund (1867 bis 2010) unter Einschluss der Länderkammer der DDR
    Föderalismus in historisch vergleichender Perspektive
    Quellen zu den Krefelder Eingemeindungen unter besonderer Berücksichtigung der kommunalen Neugliederung 1929
    Krefelder Abgeordnete
    • Krefelder Abgeordnete

      Abgeordnete aus Krefeld in überörtlichen Parlamenten seit 1826 unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen Bundestages

      Krefelder Abgeordnete
    • Das biographische Nachschlagewerk zu den Bevollmachtigten und stellvertretenden Bevollmachtigten im Bundesrat (1867-1919) stellt nach einem einheitlichen Schema aufbereitete Kurzbiografien zu 725 Personen zur Verfugung. Die einzelnen Biographien geben Aufschluss uber Lebensdaten und -stationen, Konfession, akademische Grade, offentliche Amter und Parteimitgliedschaften, Veroffentlichungen und - sofern vorhanden - den Verbleib des Nachlasses der portratierten Person.

      Föderalismus in historisch vergleichender Perspektive
    • Das Buch behandelt die Vertreter der Thüringischen Staaten und des Freistaats Thüringen in den zur Mitwirkung der Staaten bzw. Länder an der Gesetzgebung und Verwaltung geschaffenen Verfassungsorganen von Reich und Bund vom Bundesrat des Norddeutschen Bundes (1867) und des Zollvereins (1868) über den Bundesrat des Deutschen Bundes (1870) bzw. des Deutschen Reiches (1871), den Staatenausschuss (1919), den Reichsrat (1919) und im Bundesrat (1990) vor allem unter personellen und am Rande auch unter organisatorischen Aspekten. Ebenfalls berücksichtigt werden die Mitglieder des Landes Thüringen bzw. der Bezirke Erfurt, Gera und Suhl in der DDR-Länderkammer, da dieses Gremium im Gesamtzusammenhang des Themas nicht außer Acht gelassen werden darf. Den Mittelpunkt des Bandes bilden die Biographien der 187 Männer und Frauen, die Thüringen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin und kurzzeitig auch in Bonn vertreten haben. Der Autor: Joachim Lilla, geb. 31. März 1951 in Datteln/Westfalen, humanistisches Gymnasium in Krefeld, Studium der Geschichte, Philosophie und Publizistik in Bochum, wissenschaftlicher Angestellter bei dem Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, dem Stadtarchiv Neuss und dem Westdeutschen Handwerkskammertag in Düsseldorf; seit 1991 Mitarbeiter des Stadtarchivs Krefeld. Zahlreiche Veröffentlichungen vornehmlich zur Parlaments-, Verwaltungs- und Verfassungsgeschichte.

      Die Vertreter der Thüringischen Staaten und Thüringens bei Reich und Bund (1867 bis 2010) unter Einschluss der Länderkammer der DDR
    • Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat nimmt eine nahezu singuläre Stellung in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus ein. Seine Entstehung ist im Rätewesen der deutschen Revolution 1918/19 verwurzelt und sollte im Kontext des (Räte-) Artikels 165 der Weimarer Reichsverfassung eine regional und sektoral strukturierte Räteorganisation mit Arbeiter- und Wirtschaftsräten bilden. Doch schnell entwickelte er eine starke Eigendynamik. Obwohl der Ausbau der Arbeiter- und Wirtschaftsräte oft gefordert wurde, wurde die tatsächliche Umsetzung unter den sich rasch ändernden wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen der Weimarer Republik zunehmend unwahrscheinlich und schließlich illusorisch. Die Verankerung eines Reichswirtschaftsrats in der Weimarer Reichsverfassung kann als gescheiterter Versuch gewertet werden, Elemente des Räte-Systems der Revolutionszeit in die reguläre Verfassungsordnung zu integrieren. Das vorliegende Handbuch dokumentiert die Zusammensetzung und Biographien der Mitglieder des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats sowie des Wirtschaftsbeirats des Reichspräsidenten 1931 und des Generalrats der Wirtschaft 1933. Ein umfangreicher dokumentarischer Teil informiert über gesetzgeberische Initiativen zur Einrichtung eines endgültigen Reichswirtschaftsrats.

      Der vorläufige Reichswirtschaftsrat 1920 bis 1933/34
    • Der Bayerische Landtag 1918/19 bis 1933

      • 618 páginas
      • 22 horas de lectura

      Der Band enthält die Kurzbiographien der insgesamt 654 Abgeordneten, die dem Bayerischen Landtag (unter Einschluß des Provisorischen Nationalrats) zwischen November 1918 und Oktober 1933 angehörten. Erfaßt sind daneben weitere 988 nicht gewählte Bewerber um ein Landtagsmandat. Umfangreiche Dokumentationen der Wahlvorschläge und Wahlergebnisse, der Zusammensetzung, Fraktionen und Gremien des Landtages sowie der Mitglieder der Staatsregierungen verleihen dem Band den Charakter eines Handbuches nicht nur der Parlamentsgeschichte, sondern der politischen Kultur Bayerns in der Zeit der Weimarer Republik überhaupt.

      Der Bayerische Landtag 1918/19 bis 1933
    • Der Reichsrat

      • 375 páginas
      • 14 horas de lectura

      Seit der Errichtung des Norddeutschen Bundes 1867 gab es in Deutschland ständig, mit Ausnahme der Jahre zwischen 1934 und 1949, eine Vertretungskörperschaft der deutschen Bundesstaaten bzw. Länder. Das vorliegende Handbuch hat die Zusammensetzung des Reichsrats der Weimarer Republik zum Gegenstand. Da der Reichsrat 1919 in unmittelbarer Fortsetzung seiner Vorgänger, des Bundesrates und des Staatenausschusses, tätig wurde, wurden auch diese mit einbezogen. Insgesamt werden 819 Bevollmächtigte und stellvertretende Bevollmächtigte biografisch dokumentiert. In der Einleitung stellt Joachim Lilla die Entwicklung vom Bundesrat zum Reichsrat, die Geschichte und Tätigkeit des Reichsrats sowie die unmittelbare Vertretung der preußischen Provinzen im Reichsrat eingehender dar.

      Der Reichsrat
    • Zwischen 1817 und 1945 gab es in Preußen drei Körperschaften mit dem Namen „Preußischer Staatsrat“. Zunächst wurde 1817 ein Beratungsorgan des Königs gegründet, das de jure bis 1918 bestand. 1920 entstand ein Verfassungsorgan zur Vertretung der Provinzen in der Gesetzgebung und Verwaltung, das 1933 formal aufgehoben wurde. In dessen Nachfolge wurde 1933 ein neues Gremium eingerichtet, um das preußische Staatsministerium zu beraten. Dieses Handbuch konzentriert sich auf den Staatsrat in der Weimarer Republik, der als „Gegengewicht gegen die Allmacht des Landtags“ konzipiert war. Während seiner zwölfjährigen Existenz war er umstritten, vor allem vom Preußischen Staatsministerium, das seine Kompetenzen einschränken wollte. Das Handbuch trägt zur Erforschung des Staatsrats bei, indem es Materialien zur Zusammensetzung und zur Biographie seiner Mitglieder bereitstellt. Trotz der Auflösung des Verfassungsorgans im Juli 1933 wurde die Existenz des Staatsrats nicht beendet; in anderer Zusammensetzung und mit neuen Aufgaben bestand er fort. Die biographischen Daten der neuen Mitglieder werden in einem separaten Teil dokumentiert. Die Einführung behandelt die Entstehung, die verfassungsrechtliche Stellung und die Auflösung des Staatsrats sowie seine Rolle im „Dritten Reich“ und die Ideen zum Staatsrat nach 1945.

      Der preußische Staatsrat 1921 - 1933
    • Über 400 leitende Beamte und Funktionäre in Westfalen-Lippe von 1918 bis 1945 sind nun in einem Handbuch dokumentiert. Die Historische Kommission für Westfalen veröffentlicht mit diesem biographischen Handbuch von Joachim Lilla eine wichtige Fortsetzung zu den vorherigen Werken von Dieter Wegmann und Wolfgang Leesch. Es umfasst die Zeit vom Ende des Kaiserreichs im November 1918 bis zum Zusammenbruch des Dritten Reiches im Frühjahr 1945, wobei die westfälische Provinzialverwaltung, die 1946 aufgelöst wurde, sowie das Land Lippe und einige Sonderverwaltungen berücksichtigt werden. Das Handbuch enthält über 400 Biografien, darunter Oberpräsidenten, Regierungspräsidenten, Landeshauptleute, Landräte, Oberbürgermeister und Leiter staatlicher Polizeiverwaltungen, sowie Funktionäre aus der Zeit des Nationalsozialismus. Es dokumentiert auch Spitzenfunktionäre der NSDAP und deren Gliederungen, um ein umfassendes Bild der Verwaltungsstruktur in dieser Zeit zu zeichnen. Der erste Teil bietet eine Übersicht der Stelleninhaber, während der zentrale Teil Kurzbiografien nach einheitlichem Schema präsentiert. Ein Arbeitsbericht und ein verwaltungsgeschichtlicher Forschungsbericht führen in das Werk ein, das durch Indices zu Personen und Ortsnamen ergänzt wird.

      Leitende Verwaltungsbeamte und Funktionsträger in Westfalen und Lippe (1918 - 1945/46)