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Elke Freier

    Eine Reise durch Ägypten
    Karl Richard Lepsius
    Reise durch Ägypten
    Karl Richard Lepsius (1810–1884)
    »Man möchte hundert Hände haben ...«
    • »Man möchte hundert Hände haben ...«

      G. G. Erbkams Tagebücher aus Ägypten und Nubien 1842 bis 1845

      "G­eorg Gustav Erbkam reist als Architekt im Expeditionsteam von Richard Lepsius 1842 bis 1845 durch Ägypten und Nubien und wurde zum Bahnbrecher für die exakte Aufnahme von Architektur in ihrer Umwelt. Die detailgetreuen Grundrisse und Durchschnitte durch Gräber und Tempel und ihre Verortung in der Landschaft waren nach bisheriger Kenntnis neu in der jungen Wissenschaft der Ägyptologie und blieben lange Zeit einmalig. Der scharfe Blick des Geodäten und die Disziplin des Baumeisters resultierten aus einer langjährigen Ausbildung in Berlin, wo er studierte und später arbeitete und lebte. Er war nicht nur Architekt, sondern Stellvertreter von Lepsius in krisengeschüttelten Zeiten, wenn letzterer krankheitsbedingt oder zur Organisation der weiteren Reise in Kairo arbeitete oder auf Exkursionen tief in den Süden des Sudan oder auf die Sinai-Halbinsel ging. Erbkam sorgte dafür, daß die Dokumentationsarbeiten fortgingen.Nach den Reisebriefen erscheinen nun die langersehnten Tagebücher."-- Back cover

      »Man möchte hundert Hände haben ...«
    • Karl Richard Lepsius (1810–1884)

      Akten der Tagung anläßlich seines 100. Todestages, 10.–12.7.1984 in Halle

      Frontmatter, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, und Programmablauf der Lepsius-Tagung vom 10. bis 12. 7. 1984 in Halle bieten einen umfassenden Überblick über die Veranstaltung. Eröffnungsansprachen von der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres sowie dem Internationalen Ägyptologen-Verband würdigen Karl Richard Lepsius und seine bedeutende Rolle in der Ägyptologie. Der Text beleuchtet Lepsius' familiären Hintergrund, seine Verbindungen zu Champollion und Bunsen sowie seine Zeit als Leiter der Königlichen Bibliothek zu Berlin. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Expedition von 1842–1845, dokumentiert durch Akten des Zentralen Staatsarchivs und Materialien des Berliner Wörterbuchs. Die Rezeption Ägyptens in der Kunst des 19. Jahrhunderts wird thematisiert, ebenso wie Lepsius' Beiträge zur Klassifikation afrikanischer Sprachen und seine koptologischen Arbeiten. Weitere Themen umfassen die Neugestaltung des Berliner Ägyptischen Museums, die Bedeutung von Lepsius' Standardalphabet und seine Rolle beim Verkauf der Sammlung d'Anastasi. Abschließend wird die historische Bedeutung der Pyramiden von Meroe und des Königreichs Kerma in Bezug auf Lepsius' Expeditionen betrachtet. Tafeln und Backmatter runden die Publikation ab.

      Karl Richard Lepsius (1810–1884)