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Fritz Bauer

    16 de julio de 1903 – 1 de julio de 1968
    Markus der Inquisitor
    Altene auf Kreta
    "Von Gott und der Welt verlassen"
    Würzburg im Feuerofen
    Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns
    Die Deutsche Niger-Benue-Tsadsee-Expedition 1902-1903
    • Die Deutsche Niger-Benue-Tsadsee-Expedition 1902-1903 is a fascinating chronicle of one of the most significant German expeditions to Africa during the colonial period. F. Bauer provides detailed accounts of the expedition's travels, highlighting the diverse peoples and cultures encountered along the way. This work is an invaluable resource for historians, scholars, and anyone interested in the history of German-African relations.

      Die Deutsche Niger-Benue-Tsadsee-Expedition 1902-1903
    • Fritz Bauer war in seiner Zeit als hessischer Generalstaatsanwalt Initiator des Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 – 1965). Der Auschwitz-Prozess, die Umstände seines Zustandekommens und die besondere Rolle Fritz Bauers wurden in den vergangenen Jahren Gegenstand eines Dokumentarfilms und von drei Spielfilmen, die international große Beachtung fanden und viele Preise bekamen. »Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns« ist der Titel eines Vortrags, den Fritz Bauer 1960 mit außergewöhnlich großer Resonanz vor Vertretern von Jugendverbänden hielt. Der rheinland-pfälzische Landesjugendring hatte die Absicht, diesen Text wegen seiner aufklärerischen Wirkung gymnasialen Oberstufen und Berufsschulen als Broschüre zur Verfügung zu stellen, was jedoch vom Kultusministerium von Rheinland- Pfalz abgelehnt wurde. Nach einer »Großen Anfrage« der SPD wurde diese Entscheidung, die von Presse und Öffentlichkeit heftig diskutiert wurde, Gegenstand einer Landtagsdebatte. Der Vortrag von Fritz Bauer und die in Auszügen hinzugefügte Debatte von 1962 dokumentieren ein Stück Zeitgeschichte und schlagen einen Bogen zu den heutigen Auseinandersetzungen.

      Die Wurzeln faschistischen und nationalsozialistischen Handelns
    • "Von Gott und der Welt verlassen"

      Fritz Bauers Briefe an Thomas Harlan

      Fritz Bauer (1903 - 1968), Jude, Sozialdemokrat, Justizjurist, von den Nazis 1936 vertrieben, 1949 aus dem Exil zurückgekehrt, um am Aufbau eines demokratischen Gemeinwesens tatkräftig mitzuwirken, setzte seine Hoffnungen auf die junge Generation. In Thomas Harlan (1929 - 2010), dem rebellischen Sohn des Nazi-Regisseurs Veit Harlan (1899 - 1964), der sich zeitlebens an der NS-Vergangenheit abarbeitete, sah Bauer ein Vorbild für die Jugend. Er schloss Freundschaft mit Harlan und unterstützte den Schriftsteller nach Kräften. Seine Briefe an Thomas Harlan zählen zu den wenigen erhaltenen Schreiben dieser Art von Bauers Hand, sie zeigen einen bis heute weithin unbekannten, privaten Bauer.

      "Von Gott und der Welt verlassen"
    • Die Kriegsverbrecher vor Gericht

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Fritz Bauer plädiert in seinem Werk für die strafrechtliche Verfolgung nationalsozialistischer Verbrechen und thematisiert die völkerrechtliche Legitimität eines alliierten Strafgerichtshofs. Verfasst im Exil und 1945 veröffentlicht, spiegelt das Buch die Gedanken eines politischen Emigranten wider und behandelt zentrale juristische Fragen. Trotz anfänglicher Ignoranz in der Bundesrepublik wurde Bauer später Generalstaatsanwalt und spielte eine Schlüsselrolle im Auschwitz-Prozess. Joachim Rückert bietet im Nachwort eine historische Einordnung von Bauers bedeutendem Werk.

      Die Kriegsverbrecher vor Gericht
    • Das Personalpronomen

      in Le Pelerinage de vie Humaine von Guillaume de Deguileville

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura

      Der hochwertige Nachdruck von Guillaume de Deguilevilles "Le Pelerinage de vie Humaine" bietet eine unveränderte Wiedergabe der Originalausgabe von 1899. Dieses Werk thematisiert die menschliche Lebensreise und reflektiert über spirituelle und ethische Fragen. Die Erzählung verbindet allegorische Elemente mit tiefgründigen Einsichten, die den Leser dazu anregen, über den eigenen Lebensweg nachzudenken.

      Das Personalpronomen