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Richard Dedekind

    6 de octubre de 1831 – 12 de febrero de 1916
    Vorlesung über Differential- und Integralrechnung 1861/62
    Gesammelte mathematische Werke und wissenschaftlicher Nachlass
    Was sind und was sollen die Zahlen? Stetigkeit und Irrationale Zahlen
    Theory of Algebraic Integers
    ¿Qué son y para qué sirven los números?
    • ¿Qué son y para qué sirven los números?

      • 216 páginas
      • 8 horas de lectura

      Al contestar una de las preguntas más elementales que se pueden ¿QUÉ SON Y PARA QUÉ SIRVEN LOS NÚMEROS?, Julius Wilhelm, RICHARD DEDEKIND (1831-1916), trata de responder al viejo problema de fundamentar la matemática. Algebrista de primer orden y precursor de los enfoques estructurales de nuestro siglo, el autor delinea simultáneamente el marco general de su concepción de toda la matemática la aritmética, el álgebra, el análisis encuentran un fundamento común en la teoría de conjuntos y aplicaciones. La presente edición de este clásico publicado por primera vez en 1888, incluye otros trabajos suyos como "Continuidad y números irracionales", "Fragmentos sobre aritmética y teoría de conjuntos". Asimismo, presenta una selección de su correspondencia con Lipschitz, Weber y Keferstein, y un completo estudio introductorio de José Ferreirós.

      ¿Qué son y para qué sirven los números?
    • Theory of Algebraic Integers

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Dedekind's groundbreaking ideals from the 1870s laid the foundation for modern algebraic number theory. His memoir, originally published in installments in 1877, offers an insightful narrative of his mathematical journey, detailing the challenges he faced and the elegant theories he developed. This translation by John Stillwell includes a comprehensive introduction that contextualizes Dedekind's work within its historical framework and highlights the mathematical obstacles he aimed to surmount, providing readers with a deeper understanding of his contributions.

      Theory of Algebraic Integers
    • Der Band bietet eine umfassende Sammlung mathematischer Werke und wissenschaftlicher Hinterlassenschaften, die ursprünglich 1892 veröffentlicht wurden. Er präsentiert die bedeutenden Beiträge des Autors zur Mathematik und ermöglicht einen tiefen Einblick in die wissenschaftliche Denkweise der damaligen Zeit. Der hochwertige Nachdruck bewahrt die Originalinhalte und ist somit eine wertvolle Ressource für Historiker und Mathematikinteressierte.

      Gesammelte mathematische Werke und wissenschaftlicher Nachlass
    • § 1. VORSTELLUNG DES ZAHLENGEBIETES Wir konnen jede ganze Zahl bildlich oder geometrisch darstellen. Nehmen wir zum Beispiel eine Linie von beliebiger Lange an, und auf derselben einen Punkt o. So konnen wir die Zahl eins so darstellen, indem wir eine beliebige konstante Lange auf dieser vom Nullpunkt aus nach rechts auftragen. Dieses Stuck reprasen tirt uns also die Zahl eins. Wollen wir die Zahl 2 geometrisch darstellen, so wissen wir, dass 2 = 1 + 1 ist. Wir haben also nur die Einheit zweimal vom Nullpunkt aus aufzutragen, oder von 1 aus noch einmal und erhalten das geometrische Bild der Zahl 2 . Urn das Bild der Zahl 3 zu erhalten, konnen wir unsere Langeneinheit dreimal vom Nullpunkt aus auftragen. Ebenso k- nen wir 4,5,6,7,8 ... bis bildlich darstellen. Wollen wir hingegen eine gebrochene Zahl geometrisch darstellen, zum Beispiel t, so waren wir dies mit unsern Langeneinheiten 7 3 3 nicht imstande, denn 4 = 14 ' und 4 ist eine Grosse, die kleiner ist als 1. Wir mussen daher unsere Lange in noch klei nere Theile eintheilen und zwar in Viertel. Dann sind wir erst 7 imstande, 4 geometrisch darzustellen.

      Vorlesung über Differential- und Integralrechnung 1861/62