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Marianne Awerbuch

    Zwischen Hoffnung und Vernunft
    Das Ende und das Fortleben des Judentums in Deutschland
    Bild und Selbstbild der Juden Berlins zwischen Aufklärung und Romantik
    Marianne Awerbuch: ausgewählte Schriften
    Erinnerungen aus einem streitbaren Leben
    • Erinnerungen aus einem streitbaren Leben

      • 524 páginas
      • 19 horas de lectura

      Die Judaistin Marianne Awerbuch, geboren 1917 in Berlin, emigriert 1939 nach Palästina, 1966 zurückgekehrt nach Berlin, dort gestorben 2004. Schon als Schülerin wird sie begeisterte Zionistin. Sie arbeitet für die Jugend-Alija, in Palästina arbeitet sie als Pädagogin. Nach einem Studium, das ihr in Deutschland nicht möglich war, lehrt sie als Professorin an der TU und FU in Berlin. Ihr Thema ist das Verhältnis von Christentum und Judentum, von Deutschen und Juden. Im Anhang des Buches ist ein Aufsatz ihres Sohnes Jonathan Awerbuch abgedruckt.

      Erinnerungen aus einem streitbaren Leben
    • Marianne Awerbuch: ausgewählte Schriften

      • 187 páginas
      • 7 horas de lectura

      Marianne Awerbuch wurde 1917 in Berlin geboren, hier starb sie auch im Jahre 2004. Obwohl aus einem großbürgerlichen, assimilierten, jüdischen Elternhaus stammend, entwickelte sie sich - spät und auf verschlungenem Pfade, der sie von Berlin nach Palästina/Israel und wieder zurück führte - zur Kennerin jüdischer Geschichte und Literatur. Ihr wissenschaftliches Interesse galt der 'christlich-judischen Beziehungsgeschichte', so ihr eigener Ausdruck - deutlich werden zu lassen, das es durch alle Zeiten eine gegenseitige Beeinflussung beider Kulturen gab, war eines ihrer dringendsten Anliegen.

      Marianne Awerbuch: ausgewählte Schriften