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Thomas Sirges

    Willy Brandt
    Die deutschen Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann, Ludwig Quidde, Carl von Ossietzky und Willy Brandt
    Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918
    Die Bedeutung der Leihbibliothek für die Lesekultur in Hessen-Kassel
    Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Zeit des Nationalsozialismus 19341945
    Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Besatzungszeit, in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR 19461961
    • Die Kandidaten für den Friedensnobelpreis aus Deutschland zwischen 1934 und 1945 werden detailliert vorgestellt, wobei die Hintergründe und Umstände ihrer Nominierung eingehend analysiert werden. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die politischen und gesellschaftlichen Kontexte der Zeit und zeigt, wie diese Einfluss auf die Auswahl der Kandidaten hatten. Es beleuchtet die Herausforderungen und den Mut der Nominierten in einer Zeit des Krieges und der Diktatur.

      Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Besatzungszeit, in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR 19461961
    • Die Darstellung der deutschen Kandidaten für den Friedensnobelpreis zwischen 1934 und 1945 bietet einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Rahmenbedingungen dieser Zeit. Das Buch untersucht die Beweggründe und die Umstände, die zu den Nominierungen führten, und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Kandidaten konfrontiert waren. Es wird ein faszinierendes Bild der Bemühungen um Frieden in einer turbulenten Epoche der Geschichte gezeichnet.

      Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Zeit des Nationalsozialismus 19341945
    • Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

      Die Bedeutung der Leihbibliothek für die Lesekultur in Hessen-Kassel
    • Der Friedensnobelpreis ist weltweit der renommierteste Friedenspreis. Bislang hat sich die Forschung auf die Preisträger konzentriert und den Konkurrenten nur bei strittigen Entscheidungen größere Beachtung geschenkt. Neben den Konkurrenten verzeichnen die Bewerberlisten eine beachtliche Zahl von Außenseitern, deren Wirken kaum vermuten lässt, dass sie einmal für den Friedensnobelpreis nominiert waren. Beide Gruppen – Konkurrenten und Außenseiter – müssen als ein bislang unerforschter Teil der Geschichte des Friedensnobelpreises gelten. Das Buch stellt die deutschen Kandidaten von 1901 bis 1918 vor, beleuchtet die Hintergründe und Begleitumstände ihrer Kandidatur und sucht nach einer Antwort auf die Frage, warum kein Deutscher im Kaiserreich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden ist.

      Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918
    • In der Geschichte des Friedensnobelpreises hat es vier deutsche Preisträger gegeben: Gustav Stresemann 1926, Ludwig Quidde 1927, Carl von Ossietzky 1936 (für 1935) und Willy Brandt 1971. Diese Preisverleihungen waren stark umstritten und lösten sowohl in Deutschland als auch in Norwegen politische Kontroversen aus. Die Studie stellt die Friedensarbeit der deutschen Preisträger vor, beleuchtet die Entscheidungsprozesse im Nobelkomitee, untersucht die öffentlichen Reaktionen und thematisiert die Folgen für die deutsch-norwegischen Beziehungen. Auf der Grundlage eines ausführlichen Quellenstudiums gelangt sie zu dem Ergebnis, dass die deutschen Friedensnobelpreise die Verleihungspraxis in neue Bahnen gelenkt und in einem beträchtlichen Umfang zur Popularität des weltweit wichtigsten Friedenspreises beigetragen haben.

      Die deutschen Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann, Ludwig Quidde, Carl von Ossietzky und Willy Brandt
    • Willy Brandt

      • 215 páginas
      • 8 horas de lectura

      Im Sommer 2000 erinnerte eine Ausstellung der Bonner Friedrich-Ebert-Stiftung im Osloer Rathaus an den sozialdemokratischen Politiker und Staatsmann Willy Brandt (1913-1992). Auf einem aus diesem Anlaß vom Goethe-Institut Oslo im Norwegischen Nobelinstitut veranstalteten Symposium blickten deutsche und norwegische Referenten auf ein politisches Leben zurück, das zu einem wichtigen Teil der deutsch-norwegischen Geschichte im 20. Jahrhundert geworden ist. Dieser Sammelband umfaßt die Beiträge der Referenten ebenso wie die Reden des deutschen Bundeskanzlers und des norwegischen Ministerpräsidenten bei der Ausstellungseröffnung, ergänzt um einen Aufsatz über den im Jahre 1971 an Willy Brandt verliehenen Nobelpreis.Sommeren 2000 arrangerte Goethe-Institut Oslo i samarbeid med Friedrich Ebert-stiftelsen Bonn en utstilling i Oslo rådhus til minne om den sosialdemokratiske politiker og statsmann Willy Brand (1913-1992). På et symposium i Det Norske Nobelinstitutt i regi av Goethe-Institut så norske og tyske foredragsholdere – universitetslerere og politikere – tilbake på Willy Brandts politiske liv, som er blitt et viktig kapittel i den norsk-tyske historie i det 20. århundre. Dette konferansebindet inneholder bidragene til foredragsholderne og talene til den norske statsminister og den tyske forbundskansler ved åpningen av utstillingen, supplert med en artikkel om tildelingen av Nobels fredspris til Willy Brandt 1971.

      Willy Brandt
    • Dieser Band mit neun Aufsätzen zum Antisemitismus ist aus einer Veranstaltungsreihe am Germanistischen Institut der Universität Oslo hervorgegangen und will einen Beitrag zum Verständnis des Schicksals der europäischen Juden leisten. Untersuchungen zu Fragen des nationalsozialistischen Antisemitismus und seinen Nachwirkungen werden durch Beiträge zum Zeitalter der Reformation, der Aufklärung und des Fin de siècle in einen größeren geistes- und kulturgeschichtlichen Zusammenhang gestellt. In zwei Aufsätzen wird die vorherrschende zentraleuropäische Perspektive um Einblicke in die skandinavischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts erweitert. Die verständliche Darstellungsform der teilweise auf umfangreichen Quellenstudien beruhenden Aufsätze ermöglicht auch ihren Einsatz in der Auslandsgermanistik und im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht.

      Haß, Verfolgung und Toleranz