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Ingo Kolboom

    16 de febrero de 1947
    Gedächtnisorte im anderen Amerika
    Pièces d'identité
    Die Vermessung der Nouvelle-France
    Histoire et abécédaire pédagogique du Québec avec des modules multimédia prêts à l¿emploi.
    Frankreich-Jahrbuch 1995
    Frankreich-Jahrbuch 2001
    • Frankreich-Jahrbuch 2001

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Internationale Entwicklung und wachsende wirtschaftliche Verflechtungen erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Kenntnisse des Partnerlandes und der Austausch der Ideen halten aber nicht mit dem Austausch der Waren Schritt. Wichtige Erkenntnisse und Anregungen bleiben ungenutzt. Das "Frankreich Jahrbuch" versucht, mehr Klarheit zu schaffen. Es wendet sich an alle Frankreichinteressenten in Politik, Wirtschaft, Hochschulen, Schulen und in den Medien. Über die meist lückenhafte Tagesinformation hinaus zeigt es Zusammenhänge und historische Entwicklungen, die die Vorgänge in unserem wichtigsten Partnerland verständlich machen. Frankreich verstehen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik- und Wirtschaftswissenschaften ebenso beizutragen haben wie Literatur, Kunst und Philosophie. Das "Frankreich Jahrbuch" ist deshalb zugleich ein Jahrbuch der deutschen Frankreichforschung, Die sich zu einem Arbeitskreis beim Deutsch - Französischen Institut Ludwigsburg zusammengeschlossen hat. Mit seinem thematischen Schwerpunkt, der durch mehrere Beiträge aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet wird, mit Einzelaufsätzen zu aktuellen Themen oder neuen Forschungsansätzen, mit Buchbesprechungen, Chronik und Dokumentation versammelt das Jahrbuch den jeweils neuesten Stand deutscher Frankreichkenntnis. Mit seinen jährlichen Folgen baut es sich zu einem umfassenden Nachschlagwerk auf Inhaltsverzeichnis Frankreich im Vorwahlkampf.- Themenschwerpunkt: Recht in Politik und Gesellschaft Frankreichs.- Justiz zwischen Krise und Triumph.- Von der Jakobinischen Republik zur rechtsstaatlichen Demokratie.- Der Etat de droit der V. französischen Republik und seine Begrenzung durch große exekutive Handlungsspielräume.- Die Vereinnahmung des Rechtes durch die Politik.- Der Conseil constitutionnel zwischen Recht und Politik.- Die Richterschaft in der Fünften Republik: Aufbruch und Emanzipation?.- Die Rolle der Polizei im Rechtsstaat am Beispiel Frankreichs.- Die Reform des französischen Strafverfahrensrechts und der Schutz der Menschenrechte.- Konvergenzen oder Dominanz nationaler Rechtstraditionen in Deutschland und Frankreich?.- Beiträge.- Gerechtigkeit ist mein Begehr Herrschaft und Recht in den Aufführungen des Théâtre du Soleil.- Morde zum Gedächtnis Didier Daeninckx Schreiben gegen Vergessen und Verdrängen Gesprächsaufzeichnungen mit dem Autor.- Von Picasso bis Fautrier. Französische Malerei in Deutschland nach 1945.- Rezension.- Zeit der Divergenzen. Die französische und die deutsche Gesellschaft 1918 1933: Ein Bericht über vergleichende Forschungen.- Dokumentation.- Chronik Juli 2000 Juni 2001.- Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich.- Ergebnisse der Kommunal wählen vom 11. und 18. März 2001.- Deutschsprachige Literatur zu Frankreich. Ausgewählte Neuerscheinungen 2000/2001.- Abkürzungsverzeichnis.- Personenregister.- Zu den Autoren.

      Frankreich-Jahrbuch 2001
    • Frankreich-Jahrbuch 1995

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der achte Band des Frankreich-Jahrbuches bietet eine umfassende Analyse französischer Themen aus verschiedenen Disziplinen, um ein breiteres Verständnis für Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung zu fördern. Ziel ist es, Hintergrundwissen zu vermitteln, das für die Medienberichterstattung und die Entwicklung eigener Meinungen notwendig ist. Das Jahrbuch dokumentiert auch kontroverse Ansichten innerhalb der Forschungsgemeinschaft und verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, um die komplexen Zusammenhänge der französischen Realität zu beleuchten.

      Frankreich-Jahrbuch 1995
    • Pièces d'identité

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura

      "C'est par hasard que je suis né allemand ; et comme tout autre sujet d'un pays quelconque, j'ai dû subir et me créer une identité nationale. Mais, étant né enfant de Goethe et d'Auschwitz, il me fallait assumer une mémoire séculaire bien contradictoire, afin de trouver une identité peut-être sereine, mais compliquée."Témoin privilégié et représentatif de sa génération d'après-guerre, Ingo Kolboom prend la voix de sa mémoire personnelle pour nous expliquer comment il est parvenu à son "identité allemande" et que signifie pour lui être Allemand aujourd'hui. Historien, politologue et romaniste, spécialiste des relations franco-allemandes, professeur de civilisations francophone à l'Université de Dresde, professeur adjoint au Département d'histoire de l'Université de Montréal, directeur d'un centre de recherches franco-canadiennes et président de l'Association internationale des études québécoises, Ingo Kolboom nous convie à une introspection de l'âme allemande puis dresse un parallèle sur la genèse et le développement historique de l'identité nationale en France, en Allemagne et au Québec. Qu'est-ce qu'un Etat-nation ? Qu'est-ce qu'un Allemand ? Qu'est-ce qu'un Français ? Qu'est-ce qu'un Québécois ? Que sera un Européen ? Autant de questions sur lesquelles il jette un éclairage inédit et auxquelles il nous invite à réfléchir.

      Pièces d'identité