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Karl Betz

    Endogenous money, liquidity preference, and theory of interest
    The IS-MP-model and the difference between neoclassical and Keynesian economics
    Endogenous money and the (real) rate of interest.
    Comparing paradigms on a level playing field
    Growth theory for a monetary production economy integrating the treatise and the general theory
    International economics with IS-MP
    • 2021

      Was zusammenklingen soll und was nicht

      Richtiges Pedalisieren & künstlerisches Klavierspiel

      • 360 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Bedeutung des Pedals im Klavierspiel wird in diesem Buch umfassend behandelt, da es entscheidend für den Klang ist und mit dem natürlichen Vibrato anderer Instrumente vergleichbar ist. Häufig werden Pedaltechniken im Unterricht vernachlässigt, was zu falschen Reflexen führt, die nicht mit den klanglichen Anforderungen verbunden sind. Anhand von 315 Beispielen werden typische Pedalfehler analysiert, wobei das Buch darüber hinaus die Wechselwirkung zwischen Fingern und Füßen beim Spielen thematisiert. Ziel ist ein emotionales Klavierspiel, das über technische Fertigkeiten hinausgeht und das Publikum berührt.

      Was zusammenklingen soll und was nicht
    • 2013
    • 2001

      In der herrschenden Lehrmeinung liefert die neoklassische Theorie die Theorie der langfristigen Wirtschaftsentwicklung, während der Keynesianismus die kurzfristigen konjunkturellen Abweichungen erklärt. Entsprechend ist die langfristige Theorie der Wirtschaftspolitik neoklassisch orientiert und die Konzepte zur Bekämpfung langfristiger, struktureller Probleme entstammen dem Arsenal angebotsorientierter Wirtschaftspolitik. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ausgehend vom monetären Keynesianismus Konzepte einer langfristigen nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik zu entwickeln. Die Ergebnisse widersprechen sowohl konventionellen nachfrageorientierten Konzepten (weil für die lange Frist sowohl eine Reduktion der Staatsschuld wie eine stabilitätsorientierte Geldpolitik expansiv wirken) wie angebotsorientierten Konzepten (weil eine Erhöhung der Staatsquote expansiv wirkt und eine Deregulierung des Arbeitsmarktes im günstigsten Falle wirkungslos bleibt, im ungünstigsten Fall die Ökonomie destabilisiert).

      Jenseits der Konjunkturpolitik