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Stephan von Welck

    Franzosenzeit im Hannoverschen Wendland
    Ernst-Köhring-Vorträge zur Geschichte des Wendlandes 2009 - 2011
    Ernst-Köhring-Vorträge zur Geschichte des Wendlandes 2012-2016
    Satelliten in der internationalen Politik
    Crossing borders, stretching boundaries
    Weltraumrecht
    • This book presents the Bose-Einstein Lectures on Science, Technology and Environment, which were held in India in the years 1997-2000 under the auspices of the German Embassy and the Federation of Indo-German Societies. They cross the borders of conventional sciences as well as narrow nationalisms, and stretch the boundaries of knowledge. The topics covered range from physics and astronomy to science policy in the 21st century, global research and development cooperation, the compatibility of environmental protection with economic development, new findings in the exploration of outer space.

      Crossing borders, stretching boundaries
    • Das Hannoversche Wendland ist das Gebiet im äußersten Nordosten des Landes Niedersachsen, dessen Geschichte über Jahrhunderte durch eine überwiegend slawische Bevölkerung geprägt worden ist, dessen Landschaft sich durch eine große Vielfalt von weitgehend naturbelassenen Teillandschaften auszeichnet, dessen oft noch gut erhaltene „Rundlingsdörfer“ eine in Deutschland einzigartige Siedungsform darstellen, und dessen Gegenwart seit Jahrzehnten durch die politische Auseinandersetzung um „Gorleben“ belastet wird.

      Ernst-Köhring-Vorträge zur Geschichte des Wendlandes 2012-2016
    • Franzosenzeit im Hannoverschen Wendland

      • 333 páginas
      • 12 horas de lectura

      Mit einem Geleitwort von Helmut Berding und einem Vorwort von Eckhard Michael wird die Zeit des Kurfürstentums Hannover zwischen 1803 und 1813 beleuchtet. In dieser Periode erlebte das Hannoversche Wendland bedeutende Veränderungen durch die Besetzung Frankreichs und Preußens. Die Region war von 1803 bis 1805 französisch besetzt, erlebte 1806 eine kurze preußische Kontrolle und fiel dann erneut unter französische Herrschaft. Von 1810 bis 1813 gehörte das Wendland zum Königreich Westphalen, einem Satellitenstaat Napoleons, regiert von Jérôme Bonaparte. Diese "Franzosenzeit" brachte für die Bevölkerung ständige Belastungen durch Krieg und Besatzung, aber auch Fortschritte durch Reformen in Verwaltung, Recht und Soziales. Die Studie ist keine heimatgeschichtliche Arbeit, sondern eine mikro-historische Untersuchung, die die konkreten Auswirkungen der fast sechsjährigen Besatzung und der anschließenden Zugehörigkeit zum Königreich Westphalen auf das Alltagsleben der ländlichen Bevölkerung analysiert. Der Autor nutzt zahlreiche bisher ungenutzte Quellen aus öffentlichen und privaten Archiven, um ein detailliertes Bild dieser turbulenten Zeit zu zeichnen.

      Franzosenzeit im Hannoverschen Wendland