Peter Studer Libros






Ich brauchte Jahrzehnte, um mir eine geistige Landkarte zu schaffen, mit deren Hilfe ich anhand der Literatur und der daraus resultierenden persönlichen Intuition und Begeisterung den Lebensweg von Michelangelo Buonarroti mitverfolgen und infolgedessen diesen Roman als seine Biographie niederschreiben konnte.
Von nah und fern strömten unzählige Patientinnen und Patienten in die Naturarzt-Praxis von Natale Ferronato, und auch Ärzte suchten seinen Rat. Selbst in an sich aussichtslosen Fällen vermochte er mit seinen ungewöhnlichen Diagnose- und Therapiemethoden vielen zu helfen. Inzwischen ist Natale Ferronato 90 Jahre alt und plädiert mehr denn je dafür, die Medizin auf eine neue Basis zu stellen, im Sinn einer denkintuitiven Heilkunde im Einklang mit der Natur.
Medienrecht der Schweiz
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Medienrecht ist ein Querschnittsrecht: Seine Inhalte und Formen sind über die ganze schweizerische Rechtsordnung verstreut. Das macht es für den Rechtssuchenden schwierig, aber auch spannend, sich zurechtzufinden. Dieses knappe Buch will eine Einführung sein. Es beginnt nach bewährtem Vorgehen mit Völker- und Verfassungsrecht, wendet sich dann dem zivilrechtlichen Persönlichkeitsschutz zu, erweitert diesen mit dem Daten- und Urheberrechtsschutz, zieht die Grenzen zum Medienstrafrecht und untersucht dann das kontroverse Rundfunkrecht. Die Grundsätze sind immer wieder in Gerichtsurteilen konkretisiert. Nach wie vor steht das Recht der Massenkommunikation im Zentrum. Trotz aller Unkenrufe stehen die Massenmedien – Presse, Radio, Fernsehen – auf absehbare Zeit hinaus im Zentrum der Medienkommunikation für breite Publika. Erst langsam, schon wegen der stockenden Erträge, und mit vielen Analogieschlüssen zieht das Internet-Medienrecht herauf. Rechtssuchende orientieren sich am raschesten anhand des ausführlichen Inhaltsverzeichnisses.
Alle schreiben und reden von Fairness - im Sport, im Berufsalltag, in den Medien, bei Ermessensentscheiden vor Gericht. Das Wort ist allgegenwärtig. Was aber bedeutet es genau? Peter Studer legt die philosophischen Wurzeln des Begriffs frei und untersucht die aktuelle Bedeutung von Fairness für die verschiedenen Gesellschaftsbereiche. Den praktischen Wert der Norm für die Medienarbeit begründet er unter Verweis auf den Schweizer Presserat, der als Erster die Fairnessregel im journalistischen Kodex verankerte.