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Georg Cornelissen

    1 de enero de 1954
    Der Niederrhein und sein Deutsch
    Zwischen Köttelbecke und Ruhr - wie spricht Essen?
    Nix für ungut!
    Der Niederrhein und sein Platt
    Dat und Wat
    Rheinisches Deutsch
    • Rheinisches Deutsch

      Wer spricht wie mit wem und warum

      • 133 páginas
      • 5 horas de lectura

      Lass mich dat Bild mal kucken! - Verstehen tu ich dat wohl, aber sprechen tu ich dat nich. – Die sin sich am kloppen. – Die Leute hamm dem dat nitt jeglaubt. So oder doch ähnlich klingt das rheinische Deutsch, von dem in diesem Buch die Rede ist. Millionen Rheinländer und Rheinländerinnen sprechen so. Thema dieses Buches ist also die regionale Umgangssprache im Rheinland, die hier rheinisches Deutsch oder einfach Rheinisch heißt. Es ist dieselbe Sprachform, deren Wortschatz Peter Honnen in seinem Wörterbuch „Kappes, Knies und Klüngel“ dokumentiert hat. Das „Rheinische“, das in diesem Buch vorgestellt wird, ist die Umgangssprache zwischen Krefeld und Nordeifel, zwischen Aachen und Solingen – mit ihren regionalen Differenzen natürlich; auch die werden thematisiert. Zahlreiche Beispiele im Buch stammen aus Köln, das im Zentrum dieses Gebietes liegt. Wer spricht so, wer nicht? Und warum bzw. warum nicht? Wann ist rheinisches Deutsch angesagt, wann verpönt? Was leistet die regionale Umgangssprache als Sprache der Region? Wie verhalten sich die Medien, wie die Lehrer und Lehrerinnen? Eine Veröffentlichung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte.

      Rheinisches Deutsch
    • Das Rheinland bietet zwischen Emmerich und Eifel, zwischen Aachen und Gummersbach reichlich Raum für sprachliche Varianten und Nuancen. Welches Medium wäre besser geeignet, die Vielfalt einer solchen Sprachlandschaft darzustellen, als die Sprachkarte? Auf 50 farbigen Karten, zumeist basierend auf eigenen Erhebungen, gelingt es dem Autor, Sprachbewegung und Sprachwandel gleichsam in Momentaufnahmen einzufangen.0Im Mittelpunkt steht die regionale Umgangssprache und ihre aktuellen, zwischen den Generationen changierenden Varianten, die der Autor in ihrer Verflechtung mit den alten Dialekten (?Platt?) und dem Hochdeutschen behandelt.0In den Kartenkommentaren erläutert er, wie Wörter (und Laute und grammatische Formen) wandern und wie sie sich zu den jeweiligen Kartenbildern zusammenfügen. Der Atlas versteht sich zugleich als handfeste Orientierungshilfe: Wo spricht man wie bei uns? Und wie sagt man anderswo?

      Dat und Wat
    • An beiden Seiten des Rheins wird es gesprochen das niederrheinische Platt. Es ist eng mit dem Niederländischen verwandt und bereichert die Menschen durch Wörter und Wendungen, die dem Hochdeutschen vollkommen unbekannt0sind. Der bekannte Sprachwissenschaftler Georg Cornelissen porträtiert diesen Dialekt auf die ihm eigene humorvolle Art und mit einem genauen Blick für seine Merkmale, Feinheiten und Unterschiede, die von Ort zu Ort hervortreten. Am Beispiel verschiedener Redensarten und Lieblingswörter wandert er mit Leserin und Leser diesmal durch die Regionen Kleve und Wesel. Auch wenn diese im Mittelpunkt stehen, so werden Oberhausen, Duisburg, Krefeld und Kempen ebenso in den Blick genommen wie die benachbarten Dialekte jenseits der Staatsgrenze, etwa in Venlo und Nimwegen. Das Buch wirft einen zärtlichen Blick auf das Niederrheinische als verbindendes Element und als Brücke ins Nachbarland und, wie immer bei Cornelissen, auf die Menschen, die es sprechen

      Der Niederrhein und sein Platt
    • Nix für ungut!

      Wörter und Wendungen vom Niederrhein. Menschen und ihre Sprache: eine unterhaltsame Reise durch rheinische Dialekte. Typische Mundart-Sprüche, ihre Bedeutung und Herkunft

      Nix für ungut!
    • Köttelbecke – Bütterken – Pittermesser – Bude – Kurze Fuffzehn – Das alte Platt von Essen – dat – Blagen – Dülle – schwatt – en bissken näher – Gehße mit na Bredeney? – Ich danke Sie! – Mottek – Krupp: eine Wörterschmiede? – malochen – Ein Metzgermeister erinnert sich – auf Trallafitti – Fisematenten machen – Fitsch ma eem umme Ecke! – tschüssikowski! – Katernberg und Königswinter – Hellbergs Sprachäquator – Stutenkerle unter sich – dem seine Olle – Schoss – Otten und Otzen – aufem Bolzplatz bötschen – Der Puhmann aus Kettwig – Wo die Kötsche fließt – Essener Akzente – Kappes und Tinnef – pappsatt – Hickeschlick – Klümpchen – Huckels – Pinneken – knibbeln – dissen – hasse – inne – Die Attraktivität einer Sprache – tschau! Erstmals werden in diesem Buch die Vielfalt und der Variantenreichtum innerhalb der Essener Sprachwelt vorgestellt. Wie klingt es im Norden, wie im Süden? Was ist heute bei Menschen im Rentenalter zu hören, was bei Jugendlichen? Welche Essener Wörter und Wendungen eignen sich junge Leute mit ausländischen Wurzeln an? Wie Essen spricht: hier ist es nachzulesen. Mit 17 Sprachkarten.

      Zwischen Köttelbecke und Ruhr - wie spricht Essen?
    • Der Niederrhein und sein Deutsch

      Sprechen tun et fast alle

      Wie spricht der Niederrhein? Wer mit Sätzen wie „Tus du noch wat trinken?“ oder „Gibbet da noch mehr von?“ vertraut ist, wird in diesem Buch fündig. Es geht nicht darum, niederrheinische Äußerungen am Hochdeutschen zu messen oder nach Fehlern zu suchen, sondern darum, die Vielfalt der Sprache am Niederrhein zu erkunden. Das Buch setzt die Erfolge von „Rheinisches Deutsch“ und „Kappes, Knies und Klüngel“ fort und bringt neue Erkenntnisse, einschließlich der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zur Alltagssprache in der Region. Herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland, Amt für rheinische Landeskunde, Bonn, enthält es 19 Sprachkarten, die den Reichtum des regionalen Wortschatzes und seine geographische Verteilung veranschaulichen. Wo sagt man „Söller“ oder „Speicher“? Wo wird eine Dachrinne „Kalle“ genannt? Wo hört man „litschen“ für „schlindern“? Die Sprache des Niederrheins ist lebendig und vielfältig: „Darwet en bissken mehr sein?“, „Ich wa sowwat von am schwitzen.“ oder „Kumma, da kommt schonn widder einer!“ zeigen den Charakter dieser Region.

      Der Niederrhein und sein Deutsch