Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung
Ein analytischer Leitfaden
Trotz der überwältigenden Datenlage, die täglich eine globale Gewalt- und Repressionsagenda islamisch inspirierter Akteure belegt, wird der Islam in westeuropäischen politischen und medialen Kreisen oft als friedliche und tolerante „Religion“ dargestellt. Das aggressive und menschenrechtsfeindliche Verhalten streng gläubiger Muslime sowie islamisch legitimierter Herrschaftsträger wird als nicht repräsentativ für den „eigentlichen“ Islam betrachtet. Diese Sichtweise propagiert, dass der Islam friedlich, tolerant und mit Demokratie vereinbar sei, was jedoch einer kritischen Analyse nicht standhält. Hartmut Krauss liefert eine detaillierte Untersuchung der dogmatischen Grundlagen des Islam und zeigt auf, dass orthodoxer Islam und moderne Menschenrechte in einem Ausschlussverhältnis zueinander stehen. Er argumentiert, dass die ideologischen Grundinhalte dieser religiösen Herrschaftsform auf eine totalitäre Gesellschaftsform und autoritäre Subjektgestaltung abzielen. Zudem weist er auf strukturelle Parallelen zwischen dieser Ideologie und europäischem Rechtsextremismus, wie Faschismus und Nationalsozialismus, hin. Diese Analyse entlarvt die Behauptung der Friedlichkeit des Islam als unhaltbar und zeigt die tiefen Widersprüche zwischen orthodoxem Glauben und den Werten der modernen Gesellschaft auf.
