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Philomena Franz

    21 de julio de 1922 – 28 de diciembre de 2022

    Una superviviente Sinti del Holocausto, esta autora narra cuentos romaníes, buscando la comprensión y la reconciliación a través de su obra. Sus esfuerzos literarios, que incluyen la organización de eventos en escuelas, han sido reconocidos con el máximo galardón de Alemania. Su escritura ofrece una perspectiva única arraigada en sus experiencias vividas y su patrimonio cultural.

    L' amour a vaincu la mort
    Wie die Wolken laufen
    Zigeunermärchen
    Tragen wir einen Blütenzweig im Herzen, so wird sich immer wieder ein Singvogel darauf niederlassen.
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    Žít bez hořkosti
    • Žít bez hořkosti

      • 116 páginas
      • 5 horas de lectura

      Autobiografický příběh Philomeny Franz, německé Romky ze skupiny Sinti, která přežila holokaust. Je léto 1922 a v německém Biberachu na svět přichází nejmladší členka sintské hudebnické a diva-delnické rodiny, která se pod vedením moudrého Johannese Haaga těší uznání a věhlasu v celém Německu i v Paříži. Na jaře 1943 jsou dvacetiletá Philomena a její příbuzní považováni za příslušní-ky nežádoucí skupiny obyvatel a odvlečeni do koncentračních táborů. Auschwitz, Ravensbrück, útěk a dopadení, Sachsenhausen, znovu Auschwitz a úspěšný útěk na svobodu – bez nadsázky lze říct, že Philomena se nenarodila jednou, ale tisíckrát. Dnes 99letá žena jako jedna z mála může vy-právět o idylickém předválečném životě a zároveň podat zprávu o tom, jak byl její národ až na pár šťastlivců „systematicky, hromadně a téměř průmyslově vyvražděn“. Autobiografická kniha vyšla v Německu v roce 1985 jako jedno z úplně prvních tištěných vydání autentických svědectví Romů a Sintů, přeživších nacistické perzekuce na území Německa. Prvním čtenářem a zároveň autorčiným mentorem byl držitel Nobelovy ceny Heinrich Böll. České vydání je doplněno o obsáhlý rozhovor s autorkou uskutečněný na jaře 2021 a doslov shrnují-cí snahy o uznání holokaustu Romů a Sintů v ČR a v Německu. Kromě přehledu uveřejněných me-moárů představuje také poslední poznatky o písemných svědectvích romských a sintských přeživších na českém a moravském území. Součástí vydání jsou reprodukce archivních dokumentů o věznění autorky a rodinné fotografie, které z důvodu tradiční úcty k mrtvým dosud nikomu nedovolila pu-blikovat.

      Žít bez hořkosti
    • Stichworte

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Philomena Franz' Erzählungen zeichnen kraftvolle poetische Bilder aus ihrem bewegten Leben als Sintizza, die Kindheit, die Erfahrungen in Auschwitz und die Verbundenheit zur Natur umfassen. Das Buch setzt die Themen und Motive ihrer vorhergehenden Werke fort und bietet einen tiefen Einblick in ihre Lebensgeschichte und kulturelle Identität.

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    • Ich heiße Philomena Franz und bin in dem romantischen Württemberg aufgewachsen, wo es viele Weinberge und große, schattige Wälder gibt.Mein Großvater war schon für den König von Würt­temberg als Hofmusikant tätig. Mit unserer Großfamilie zogen wir in unserem Wohnwagen durch das Land, und ich erlebte eine schöne Kindheit voller Romantik und mit viel Musik.Ich war etwa zehn Jahre alt, als meine Familie sich seßhaft machte. Wir besaßen ein Haus in einer sehr schönen Umgebung, und ich wuchs dort mit sieben Geschwistern auf.Mit einundzwanzig Jahren wurde ich nach Auschwitz deportiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nahmen wir unsere musikalische Tradition wieder auf. Ich habe dann geheiratet und bin Mutter von fünf Kindern.1995 wurde mir das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. 1997 nahm ich teil am Symposium „Goethes Begriff der Weltliteratur“ in Weimar, das dazu beitrug, dass Weimar 1999 zur Kulturhauptstadt Europas wurde.2001 wurde ich von der Europäischen Bewegung Deutschland zur „Frau Europas 2001“ gewählt.Ich lebe in Bergisch Gladbach bei Köln und halte Vorlesungen an Schulen, Volkshochschulen und Universitäten.

      Tragen wir einen Blütenzweig im Herzen, so wird sich immer wieder ein Singvogel darauf niederlassen.
    • Philomena Franz wurde 1922 in einer Sinti-Musikerfamilie geboren. Sie war Sängerin und Tänzerin, trat als Kind schon im Lido in Paris und in der Stuttgarter Liederhalle auf. 1943 wurde sie durch das nationalsozialistische Regime nach Auschwitz deportiert. Sie überlebte die Konzentrationslager und Arbeitslager Auschwitz-Birkenau, Schlieben, Ravensbrück, Oranienburg und Auschwitz. Nach dem Krieg wurde sie die erste Sinti-Schriftstellerin Deutschlands. Für ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit an Schulen, in Kirchen und an Universitäten und für ihr Engagement in der Europäischen Frauenbewegung erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz am Bande und den „Prix Femmes d’Europe“ (Preis Frauen Europas). Das vorliegende Werk versammelt Statements und Gedichte, die das Leben der Sinti evozieren: Herrschaften waren wir Sinti frei wie die Wolkenwanderung der Himmel so hoch so blau unermesslich

      Wie die Wolken laufen