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Ulrike Grabski Kieron

    Leitziele der Landschaftspflege für die Agrarlandschaft Brandenburgs
    Effizienz und Handlungsbedarf der Förderung der agrarstrukturellen Entwicklungsplanung (AEP)
    Nutzen statt Abreißen
    Grenzüberschreitender Biotopverbund
    Geographie ländlicher Räume
    European rural peripheries revalued
    • European rural peripheries revalued

      Governance, actors, impacts

      Rural peripheries are usually framed as regions with severe structural disadvantages in economic, demographic, social and locational terms. While this has been true for many peripheries for decades and seems to deteriorate further in the course of globalisation, there are also dissimilar developments. Some peripheral areas across Europe display signs of an economic renaissance, established innovative models of governance and created new self-esteem. This volume provides an overview of research on seemingly, current and former peripheral areas and on processes of peripheralisation in Europe. Particular emphasis is given to questions of local and regional governance, to multiple actors of peripheralisation and residential revitalisation as well as to economic and ecological transformations.

      European rural peripheries revalued
    • Ländliche Räume sind vielfältig. Strukturen, Funktionen und Lebens- verhältnisse verändern sich durch Globalisierung, Klimawandel, Energie- wende, demographischen Wandel und Digitalisierung. Das Buch thematisiert Entwicklungstrends und Potenziale und zeigt Steuerungsmöglichkeiten auf. Bestens geeignet für Studierende der Geographie, Soziologie, Planungs-, Umwelt- und Politikwissenschaften.

      Geographie ländlicher Räume
    • Das Bundesnaturschutzgesetz sieht die Schaffung eines länderübergreifenden Biotopverbundes vor, was gut funktionierende Abstimmungsprozesse erfordert, insbesondere bei grenzüberschreitenden Strukturen. In der Praxis bleibt die Realisierung jedoch herausfordernd. Unterschiedliche politische Prioritäten, gesetzliche Unterschiede, sprachliche und verwaltungstechnische Hürden sowie fehlende persönliche Netzwerke der Akteure erschweren die Umsetzung. Zudem variieren die Instrumente der Landesplanung und des Naturschutzes sowie deren Umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten erheblich. Vor diesem Hintergrund wurde auf Initiative des NABU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen ein Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (E+E) an der nordrheinwestfälisch-niederländischen Grenze umgesetzt. Ziel war es, in vier Teilprojekten geeignete Strukturen zu schaffen, die zu einem grenzüberschreitenden Biotopverbund mit den Niederlanden beitragen. Die Umsetzung wurde von zwei Arbeitsgruppen der Universität Münster wissenschaftlich begleitet, wobei der Fokus auf der Dokumentation und Evaluation der Rahmenbedingungen lag, die die Umsetzung der Maßnahmen beeinflussten. Ziel war es, die besonderen Bedingungen und Herausforderungen solcher Projekte für Planung und Praxis zu identifizieren und übertragbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Ergebnisse, insbesondere die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitung, werden in diesem Band vorgestellt.

      Grenzüberschreitender Biotopverbund
    • Nutzen statt Abreißen

      Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus der Begleitforschung zum INTERREG IIIA-Projekt der Euregio Rhein-Waal

      Landwirtschaftliche Betriebsstätten gehören zu den prägenden Kulturlandschaftsmerkmalen in der Euregio Rhein-Waal. Die Hof- und Gebäudeformen spiegeln die Zusammengehörigkeit der Kulturlandschaft im Grenzraum wieder. Auch wenn sich die agrarstrukturelle Entwicklung in beiden Ländern voneinander unterscheidet ist der Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebsaktivitäten in beiden Ländern ein Merkmal der ländlichen Raumentwicklung. Zurück bleiben ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude, die als Wertobjekt für den Eigentümer weiter genutzt werden und aus kulturlandschaftlicher Sicht vor dem Verfall bewahrt werden sollten. Die vorliegende Broschüre diskutiert die Ausgangssituation der landwirtschaftlichen Gebäudeleerstände und gibt Ausblicke auf mögliche zukünftige Entwicklungen. Auf Basis der wissenschaftlichen Begleituntersuchung im INTERREG IIIA-Projekt der Euregio Rhein-Waal „Umnutzung landwirtschaftlicher Bausubstanz, Erhaltung der Kulturlandschaft und der sie prägenden Gebäude“ werden Chancen und Hemmnisse des Umnutzungsgeschehens im Grenzgebiet aufgezeigt und Handlungsempfehlungen für Akteure aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und natürlich für Umnutzungsinteressierte aufgezeigt.

      Nutzen statt Abreißen