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Peter Suhrkamp

    28 de marzo de 1891 – 31 de marzo de 1959
    Briefwechsel 1945-1959
    Briefwechsel 1945-1959. Hrsg. v. Siegfried Unseld zum 31. März 1969
    Briefe an die Autoren
    Insel Taschenbuch - 1743: Die Mappe meines Urgroßvaters
    Der Wandsbecker Bote. Die Persönlichkeit im Spiegel ihrer Werke
    Über das Verhalten in der Gefahr
    • Über das Verhalten in der Gefahr

      Essays

      • 418 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Texte von Peter Suhrkamp (1919-1957) bieten Einblicke in sein Leben als Verleger. Essays, Rezensionen und Reden zeigen seinen Werdegang vom Bauernsohn zum Verlagsgründer, geprägt von den Herausforderungen zweier Weltkriege und persönlicher Krisen. Ein facettenreiches Porträt eines bedeutenden Verlegers entsteht.

      Über das Verhalten in der Gefahr
    • Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg, die Werke aus über zwei Jahrtausenden neu auflegt. Ziel ist es, Klassiker der Weltliteratur in gedruckter Form zu bewahren und die Kultur zu fördern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

      Der Wandsbecker Bote. Die Persönlichkeit im Spiegel ihrer Werke
    • Der Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und Peter Suhrkamp dokumentiert ihre Beziehung von 1945 bis 1959 und spiegelt die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Autor und Verleger wider. Die Briefe zeigen die Herausforderungen des Verlagswesens und bieten Einblicke in kreative Prozesse und persönliche Haltungen.

      Briefwechsel 1945-1959
    • Munderloh

      Fünf Erzählungen

      Munderloh. Abschied. Der Apfelgarten. Schneebruch. Der Besuch.

      Munderloh
    • Aus dem umfangreichen Corpus von Suhrkamps Schriften zur Literatur wird hier ein Konzentrat geboten. Die Auswahl zeigt den schöpferisch bemühten und beharrlichen Leser Suhrkamp, zeigt ihn auch als Leser von Landschaften und Menschen und legt Zeugnis ab von seinen Begegnungen mit Hesse, Schröder, Hauptmann und anderen. Suhrkamps Aufzeichnungen sind ein erregender Niederschlag seines jahrzehntelangen Wirkens an den Brennpunkten des literarischen Geschehens.

      Der Leser