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Reiner Maue

    1 de enero de 1939
    Die Psychologie der Seekrankheit
    Kreativität
    Verschlungene Wege zu Bilderwelten
    Macht macht Kriminalität
    Irgendwie immer daneben
    Über die geheimnisvollen Freimaurer
    • Über die geheimnisvollen Freimaurer

      Eine historisch-semiologische Funktionsanalyse der Freimaurerei in Deutschland

      • 264 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Schrift bietet einen tiefen Einblick in die Freimaurerei, indem sie die oft missverstandenen Geheimnisse und die damit verbundene Geheimniskrämerei beleuchtet. Ziel ist es, die Werte, Prozesse und Ziele des Männerbundes klarer zu definieren und eine vorurteilsfreie Wertschätzung zu ermöglichen. Durch eine funktionsanalytische Betrachtung wird die historische Dimension der Freimaurerei hervorgehoben, um die Kräfte und Veränderungen zu verstehen, die ihre Entwicklung geprägt haben. So wird die Bedeutung und Sinnhaftigkeit des freimaurerischen Lebens deutlich.

      Über die geheimnisvollen Freimaurer
    • Der Gesetzestreue ist genau so wenig nur gut, wie der Kriminelle nur schlecht ist. Beide sind sowohl gut als auch schlecht. Die gesellschaftlichen Rollen, die den beiden Personen zugewiesen werden, können sich zudem, insbesondere bei politischen Straftätern, schlagartig umkehren. Das bedeutet, dass Kriminalität nicht aus den Niederungen menschlicher Existenz empor steigt; es gibt kein natürliches Milieu der Devianz. Stattdessen ist Kriminalität nur ein Begriff, aber zugleich auch ein stigmatisierendes Instrument staatlicher Machtausübung und politischer Schaukämpfe. Insofern ist Kriminalität eine notwendige, wenngleich nicht hinreichende Bedingung für jede Kultur und dem in ihr waltenden symbolischen Gesetz.

      Macht macht Kriminalität
    • Verschlungene Wege zu Bilderwelten

      Ein interdisziplinärer Einblick und Zugang in das methodische Interpretationsinventar der Bildkünste

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      Welche Bedingungen sind zu erfüllen und welche abzuwickelnden Prozesse bestimmen den Zugang zu Bilderwelten? Diese Frage geht der Autor interdisziplinärer und polyfokal nach. Bevor breit gefächerte psychologische, psychoanalytische, semiotische und sprachphilosophische Analysen der methodischen Bildinterpretationen diskutiert werden, breitet der Autor die Entwicklung des ideengeschichtlichen Diskurs im Denken seit der Renaissance aus. Das Ziel dieser Schrift besteht darin, die wahrnehmungspsychologischen und semiotischen Wege in und zu den Bilderwelten einer wissenschaftlichen Beurteilung zuzuführen.

      Verschlungene Wege zu Bilderwelten
    • Mit dem Begriff Kreativität wird im allgemeinen die Vorstellung von Erfindergeist, genialen Problemlösungen und schöpferischer sowie persönlichkeitsfördernder Lebens- und Freizeitgestaltung verbunden. Deshalb stehen diesem Begriff und/oder der Fähigkeit eines Menschen andere positiv besetzte Wertkategorien, wie beispielsweise „spontan“, „konstruktiv“ oder „originell“ zur Seite. Das ist aber nichts als eine erläuternde Umschreibung, zu einem wirklichen Verständnis des ablaufenden Denkprozesses trägt sie aber keinen Deut bei. Was fehlt ist eine klare Vorstellung und ein fundamentales Verständnis dessen, was sich beim kreativen Denken vollzieht. Diesen Mangel versucht diese vorliegende Schrift verständlich und anwendungsbezogen zu verringern, wenn nicht sogar zu beseitigen.

      Kreativität