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Manfred Baumgardt

    Magnus Hirschfeld, Leben und Werk
    Ein jüdisches Witzenhausen ...
    Es stand alles in der Zeitung
    Goodbye to Berlin?
    • Es stand alles in der Zeitung

      Witzenhausen in der Zeit des Terrors 1933 - 1945

      • 320 páginas
      • 12 horas de lectura

      Die umfassende Forschung von Manfred Baumgardt beleuchtet das Schicksal der jüdischen Gemeinde in Witzenhausen und rekonstruiert die Lebensumstände der dort lebenden Juden. Er dokumentiert die Verfolgung, Entrechtung und Ermordung dieser Menschen und trägt so zur Erinnerungskultur und zum Verständnis der historischen Ereignisse bei. Sein Werk bietet einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Bedingungen jener Zeit und würdigt die individuellen Schicksale der Betroffenen.

      Es stand alles in der Zeitung
    • Ein Rundgang durch die Stadt Witzenhausen im Jahr 1933 zu den alteingesessenen jüdischen Bürgern: Der Leser begleitet Emmi und ihren Vater Peter Kanngiesser auf einem Einkaufsspaziergang im Jahr 1933 durch Witzenhausen. Da erzählt der Gemeindeälteste der Jüdischen Gemeinde die Geschichten berühmter Witzenhäuser, wie die von Baron Paul Julius Freiherr von Reuter (1816-1899), besser bekannt durch die Nachrichtenagentur Reuters. Dessen Vater Samuel Levi Josaphat war einst Rabbi von Witzenhausen, jedoch musste die Familie nach Kassel umziehen, wo Israel Beer Josaphat alias Paul Julius Freiherr von Reuter zu Welt kam. Eine von Manfred Baumgardts Quellen ist der fast vergessene Witzenhäuser Dr. Franz Carl Theodor Piderit (1789-1848), der hier erstmals wieder zitiert wird. „Ein jüdisches Witzenhausen“ enthält den Stadtrundgang auf deutsch, hebräisch und englisch, sowie historische und zeitgenössische Ansichten der Stadt Witzenhausen.

      Ein jüdisches Witzenhausen ...