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Rolf Petri

    Venedig
    Technologietransfer aus der deutschen Chemieindustrie (1925 - 1960)
    Probleme und Perspektiven der Europa-Historiographie
    The Baltic Sea: a space of changing expectations
    Von der Autarkie zum Wirtschaftswunder
    A Short History of Western Ideology
    • A Short History of Western Ideology

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      We are arguably living in a 'postideological' era. However, when we tune into the TV news we can hear political leaders talk about 'advanced' societies, geopolitical experts suggest 'humanitarian' interventions, and sober events presenters qualify a murder as 'barbaric'. What does this mean? In this comprehensive book, Rolf Petri reveals how our everyday political language is full of ideological representations of the world, and places them in an accessible historical narration. From the secularization of Europe and the Enlightenment project of 'civilization' to the contemporary preoccupation with ecological catastrophes or the end of history, A Short History of Western Ideology carves out the central elements of western ideology. It focuses on a wide variety of issues including religion, colonialism, race and gender, which are essential for how we conceive of the modern world. By creating an awareness of the ideological character of the western worldview, its limits and its flaws, this book warns us of the dangers that derive from a self-righteous mindset. It is stimulating and important reading for history and politics students seeking to understand the ideology of the western world.

      A Short History of Western Ideology
    • Von der Autarkie zum Wirtschaftswunder

      Wirtschaftspolitik und industrieller Wandel in Italien 1935-1963

      • 534 páginas
      • 19 horas de lectura

      Erst in den zentralen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hat Italien alle wesentlichen Strukturmerkmale eines Industriestaates ausgebildet. Die Untersuchung fragt nach Bedingungen und Triebkräften des Prozesses, der um 1960 zum Abschluß kam. Dabei wird die gängige These von der Verschiedenartigkeit der wirtschaftspolitischen Ansätze in den dreißiger und fünfziger Jahren in Frage gestellt. Zum ersten Mal wird eine systematische Bilanz der italienischen Autarkiepolitik gezogen. Es wird gezeigt, warum ihre kriegswirtschaftliche Bedeutung hinter die industriepolitische zurücktrat. Der damals eingeleitete Strukturwandel, die später fortlaufenden Pfade technologischer und institutioneller Erneuerung, die Kontinuität ökonomischer Entscheidungsstrukturen, die Modalitäten des Wiederaufbaus nach dem Weltkrieg und der italienischen Beteiligung an der europäischen Integration, schließlich die strukturellen und ordnungspolitischen Merkmale des „Wirtschaftswunders“ stützen sämtlich die Annahme, die Autarkieperiode stelle lediglich eine erste Etappe auf dem Weg von der halbagrarischen zur industriellen Volkswirtschaft dar. Die damaligen Planungen werden als Teil einer langfristig zur Geltung kommenden neo-merkantilistischen Strategie betrachtet, deren beständigste soziale Trägergruppe die zwischen 1935 und 1963 zu großer Entscheidungsmacht aufgestiegene Wirtschaftstechnokratie war. Die Ergebnisse der Untersuchung laufen somit auf eine in vieler Hinsicht neue Periodisierung der italienischen Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert hinaus.

      Von der Autarkie zum Wirtschaftswunder
    • Comparativ. Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung rückt Themen einer innovativen Weltgeschichte in den Fokus und analysiert historische und aktuelle Globalisierungsvorgänge. Unterschiede und Ähnlichkeiten sowie Interaktions-, Kooperations- und Transferprozesse werden in ihrem zeitlichen Wandel und im Hinblick auf die Bedeutung und Funktion für die Verräumlichung und Enträumlichung sozialer, kultureller, politischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Ordnungen diskutiert. Comparativ veröffentlicht Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache. Die Zeitschrift ist das Kommunikationsforum des European Network in Universal and Global History und erörtert deshalb europäische Perspektive auf Globalisierung und europäischen Entwicklungen in weltweiten Zusammenhängen besonders intensiv.

      The Baltic Sea: a space of changing expectations
    • Namhafte internationale Experten der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technikgeschichte thematisieren im vorliegenden Band den Transfer deutscher chemischer Technologie in europäische Länder, nach Japan und in die USA. Im Mittelpunkt stehen vor allem die politisch und ökonomisch turbulenten Jahre 1925 - 60, bis zu deren Ende die anfängliche technologische Marktführerschaft auf vielen Feldern verloren ging, ohne jedoch die deutsche Chemieindustrie aus ihrer starken Position auf dem Weltmarkt zu verdrängen. Zunächst werden dieser Übergang und seine Herausforderungen aus der Sicht deutscher Labore, Führungsetagen und Kanzleien analysiert. Die internationalen Beispiele des zweiten Teils erlauben den Vergleich der Mittel und Wege, auf denen es verschiedenen Konkurrenten gelang, deutsches Know-how und deutsche Technik zur Fortentwicklung der chemischen Industrie des eigenen Landes zu nutzen. Der Vergleich unterstreicht den historischen Beitrag deutscher Technologie, zeigt aber auch, daß die verstärkte Investition der Aufnahmeländer und -firmen in die eigene Forschung für die Nutzung und selbständige Weiterentwicklung importierter Technologie unabdingbar war.

      Technologietransfer aus der deutschen Chemieindustrie (1925 - 1960)
    • Venedig; Ein politisches Reisebuch VSA-Verlag

      Venedig