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Karl A. Mollnau

    Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften
    Materialismus und Idealismus im Rechtsdenken
    Die Internationale Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie und ihre Zeitschrift
    Vom Aberglauben der juristischen Weltanschauung
    Vom Jenseits zum Diesseits 3. Der Weg zum Atheismus
    Das Schuldbuch des politischen katholizismus
    • Materialismus und Idealismus im Rechtsdenken

      Geschichte und Gegenwart. Referate des Symposiums der DDR-Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 2.–3. April 1986 in Weimar

      Materialismus und Idealismus im Rechtsdenken
    • Der fünfte Band der „Quellendokumentation“, bestehend aus zwei Halbbänden, schließt das Projekt „Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)“ ab, das vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte betreut wird. Der erste Halbband umfasst die von Karl A. Mollnau bearbeitete Beschlusschronik der SED-Führungszentrale, also des Politbüros und Sekretariats des Zentralkomitees, von 1958 bis zu deren Rücktritt am 3. Dezember 1989. Der zweite Halbband dokumentiert alle für Gesetzgebung, Rechtsprechung, Rechtswissenschaft und Juristenausbildung relevanten Beschlüsse und Beratungsgegenstände. Dies ermöglicht eine Analyse der politischen Instanzen und Akteure als handelnde oder nicht handelnde Mächte im Kontext des Rechts und seiner Entwicklung in der DDR. Karl A. Mollnau, ein ehemaliger führender Jurist in der DDR, hat in umfangreichen Archivrecherchen reichhaltiges Quellenmaterial gesichtet und aufbereitet. Das Material bietet neue Einblicke in das Verhältnis zwischen Politik und Recht in totalitären Systemen und ermöglicht Vergleiche, jedoch keine Gleichsetzungen, mit dem NS-Staat. Eine wissenschaftliche Einleitung des Herausgebers führt in diese Thematik ein.

      Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften