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Holmer Stahncke

    Preußens Weg nach Japan
    Eine Genossenschaft und ihre Stadt
    Altona
    Altona und die Revolution 1918/19
    Spaziergänge durch Altona
    Verborgenes Hamburg
    • 2024

      Verborgenes Hamburg

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Leser wird auf eine spannende Entdeckungsreise durch Hamburgs verborgene Schätze mitgenommen. Von einem geheimen Großstadtdschungel über alternative Wohnformen wie Hausboote bis hin zu historischen Orten der Frauenbewegung bietet das Buch vielfältige Einblicke. Es thematisiert auch kuriose Elemente wie einen kleinen Elefanten am Blücherdenkmal und eine alte Gasolin-Tankstelle aus den Fünfzigerjahren. Zudem werden einzigartige Erlebnisse wie ein Gottesdienst auf dem Wasser und das exotische Minimuseum vorgestellt, die das facettenreiche Stadtbild Hamburgs lebendig machen.

      Verborgenes Hamburg
    • 2014

      Altona hat eine über 470-jährige Geschichte, die trotz Zerstörung im Zweiten Weltkrieg an erhaltenen Bau- und Kulturdenkmälern ablesbar ist. Spaziergänge durch die Altstadt und Ottensen zeigen historische Orte, Villen und Fabriken. Historische Fotos und Geschichten erwecken vergangene Zeiten zum Leben und dokumentieren die Entwicklung des Stadtteils.

      Spaziergänge durch Altona
    • 2014

      Altona

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die wechselvolle Geschichte Altonas seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1536 bis in unsere Zeit wird im historischen Gedächtnis seiner Bewohner gerne auf wenige Begriffe wie „Freiheit“ und „Altona war dänisch“ fokussiert. Die Gewährung von Privilegien, welche die freie Handwerksausübung und das Abhalten von Gottesdiensten erlaubten, und die Förderung durch die dänischen Könige werden erinnert. In Vergessenheit gerät, dass all das wirtschaftliches und politisches Kalkül war. Lange Zeit war Altona eine Figur auf dem Schachbrett der dänischen Könige, die den mächtigen Nachbarn Hamburg schlagen sollte. Mehr als einmal wurden den Altonaern ihre Privilegien wieder genommen, wenn es den Landesherren opportun erschien. Und mehr als einmal lag Altona am Boden, stand es durch Kriege oder aus eigener Schuld am Rand des Ruins. Doch Altona gehörte auch zu den Städten, denen es immer gelang, sich neu zu erfinden, Chancen zu erkennen und neue Ziele anzuvisieren. 1937 verlor die Stadt ihre Selbstständigkeit und wurde ein Stadtteil Hamburgs. Es gelang Altona, sich vom sterbenden Industrie standort zum Szenestadtteil zu entwickeln. 2014 feiert Altona das 350-jährige Jubiläum der Stadtrechtsverleihung.

      Altona
    • 2012

      Eine Genossenschaft und ihre Stadt

      Die Geschichte des Altonaer Spar- und Bauvereins

      • 136 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Geschichte des Altonaer Spar- und Bauvereins kann auf verschiedene Weisen gelesen werden. Als Geschichte von Altonaern, die gesunde Kleinwohnungen für Arbeiter bauen wollten, um Grundstücke verhandelten, abends am Schreibtisch selbst Grundrisse entwarfen und die sich immer wieder mit einer Stadtverwaltung herumschlagen mussten, die die Genossenschaft zunächst ablehnte, weil sie ihrer Gentrifizierungspolitik im Weg stand. Sie ist aber auch die Geschichte ihrer Mitglieder, die sich engagiert für ihre Genossenschaft einsetzen, die mitunter aber auch ein eigensinniges Eigenleben entwickeln, in schweren Zeiten 30 Kaninchen in ihrer Wohnung halten oder eigenmächtig ein Loch in die Wand stemmen. Und sie ist ein Teil der Geschichte Altonas und hat mit ihrer typischen Architektur deren Stadtentwicklung mitbestimmt. Jede Epoche hatte Pläne für ein 'Neues Altona', der Spar- und Bauverein war stets Akteur und hat der Stadt zu ihrem Gesicht verholfen.

      Eine Genossenschaft und ihre Stadt
    • 2000

      Im Jahr 1860 reiste eine preußische Gesandtschaft unter der Leitung von Graf Friedrich zu Eulenburg nach Japan, um für die deutschen Staaten einen Handelsvertrag abzuschließen und Preußens innen- wie außenpolitischen Machtanspruch zu demonstrieren. Doch die Shogunatsregierung, die sich nach dem Ende der jahrhundertelangen Abschließungspolitik in einem Auflösungsprozeß befand, suchte die Verhandlungen aus taktischen Gründen hinauszuzögern. Aus den in der Zeit des Wartens verfaßten Briefen, Berichten und Tagebucheintragungen der Expeditionsmitglieder hat Holmer Stahncke eine Auswahl zusammengestellt und vor dem Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse kommentiert. Das Buch vermittelt nicht nur einen lebendigen Eindruck vom Japan in der Zeit des Umbruchs, es dokumentiert auch Vorurteile und Einschätzungen europäischer Fremdwahrnehmung in der zweiten Hälfe des 19. Jahrhunderts. Einführung Die Ankunft Die Gaikoku-Bugyo Hori und Sakai und andere japanische Beamte Das Leben in der Gesandtschaft in Akabane Ausflüge und Exkursionen Die Stadt Edo Parks, Tempel und Vergnügungen Feuer - Feuerwehr Erdbeben Ausflüge in die Umgebung Edos Zusammenstöße mit Samurai Die vertragsunterzeichnung und der Abschied von Japan Abschlußbetrachtungen Die Autoren und ihre Werke Der von Graf Friedrich zu Eulenburg am 24. Januar 1861 ausgehandelte Vertrag Literatur Bildnachweis Personenregister

      Preußens Weg nach Japan