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Alojz Ivanis evic

    Kroatische Politik der Wiener Zentralstellen von 1849 bis 1852
    Klio ohne Fesseln?
    Re-Sakralisierung des öffentlichen Raums in Südosteuropa nach der Wende 1989?
    The Modernized Delayed Benoni
    • The Modernized Delayed Benoni

      • 236 páginas
      • 9 horas de lectura

      The advantage of “our” Benoni is based on a waiting approach. Black would like to choose a perfect moment to play e6xd5, waiting for White to adopt some piece setup that turns out to be inconvenient for him after this exchange. At the same time, we would like to avoid some dangerous or deeply explored variations like the Flick-Knife aka Taimanov or systems where White can place his bishop on the optimal f4-square. A lot of variations in this book can also be useful for King’s Indian players, as a main or alternative way to play. My own journey in the world of the Delayed Benoni started when I was a King’s Indian kind of guy!

      The Modernized Delayed Benoni
    • Die Wende von 1989 bzw. 1991 hat die Religionsgemeinschaften in den ehemals kommunistischen Staaten Südosteuropas auf die Bühne der politischen Öffentlichkeit zurückgebracht. Sie wurden aufgewertet, aber nicht unbedingt in spiritueller, sondern in institutioneller, politischer und nationaler Hinsicht. Heute, zwei Jahrzehnte nach der Wende, erheben die Religionsgemeinschaften Südosteuropas häufig den Führungsanspruch in der Gesellschaft – nicht nur in religiöser und moralischer, sondern auch in national-politischer Hinsicht. Bei ihren Versuchen, die Gesellschaft zu sakralisieren, profanisieren sie sich jedoch häufig selbst. Mit diesen Phänomenen befassen sich die in diesem Band enthaltenen Beiträge, die in Form von Referaten im Rahmen der vom 16. bis 18. September 2010 in Graz abgehaltenen Tagung «Sakralisierung des öffentlichen Raums in Südosteuropa nach der Wende 1989» präsentiert und diskutiert wurden.

      Re-Sakralisierung des öffentlichen Raums in Südosteuropa nach der Wende 1989?
    • Klio ohne Fesseln?

      Historiographie im östlichen Europa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus

      • 548 páginas
      • 20 horas de lectura

      Diesem Thema war im September 2001 eine internationale Tagung in Wien gewidmet, deren Ergebnisse nun vorliegen. Der Stellenwert der Geschichte ist im östlichen Europa auch heute noch erheblich höher als in den Ländern Westeuropas, weil ihr die Aufgabe der Legitimation der neuen Staaten und Nationen zufiel, mit allen daraus resultierenden Gefahren, etwa dem Aufbau von Feindbildern. Behandelt werden Themen wie Kontinuität und Wandel der Institutionen und Personen der Geschichtsforschung, ihre internationale Vernetzung, das Verhältnis von Politik und Geschichte, neue methodische Ansätze, die Erschließung neuer Quellen, unterschiedliche Erinnerungsweisen, spezifische Kontroversen und Forschungsdefizite. Die Länderbeiträge der Wissenschaftler aus dem östlichen Europa werden durch Korreferate von Kollegen aus Deutschland und Österreich kritisch ergänzt.

      Klio ohne Fesseln?