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Benedikt Loderer

    Flughafenkopf
    Architekturführer Biel
    Die Landesverteidigung
    Das Bieler Dreieck
    Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich 1910-2020
    The Architectural History of the Kunsthaus Zürich 1910 - 2020
    • The opening of celebrated British architect David Chipperfield?s extension building of Kunsthaus Zürich in the fall of 2021 will make this renowned institution Switzerland?s largest art museum. In the run-up to this milestone in the museum?s development, this new book looks back at its architectural history. It tells a lively story that starts in 1847 with the Zurich Artists? Society?s initial gallery building and had its first culmination in 1910, when distinguished Swiss architect Karl Moser?s Kunsthaus was opened. Over the past century, three major additions were carried out in 1925, 1959, and 1976, and many attempts for a visionary large-scale extension were made. Illustrated with historic images, reproductions of plans and drawings as well as newly drawn floor and site plans, the book documents all stages of constructing Kunsthaus Zürich.

      The Architectural History of the Kunsthaus Zürich 1910 - 2020
    • Mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus des Kunsthaus Zürich, entworfen von David Chipperfield Architects Berlin, wird das Kunsthaus Zürich zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Bevor das Haus 2021 bezogen wird, blickt das Kunsthaus in diesem Buch nun auf die wechselvolle Geschichte der Liegenschaften zurück, die in Zürich seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Kunsthäuser dienten. In chronologischen Kapiteln erzählt der Schweizer Architekturkritiker Benedikt Loderer die verschiedenen Etappen, bis das Kunsthaus 1910 am Heimplatz heimisch wurde, in einem Bau des berühmten Architekten Karl Moser. Seither wurde das Kunsthaus mehrfach ergänzt, und es gab zahlreiche Versuche zur visionären Gross-Erweiterung, bis das Kunsthaus mit dem Chipperfield-Bau nun endlich im 21. Jahrhundert Massstäbe setzen kann. Höchst anschaulich erzählt und mit vielen Bildern und neugezeichneten Plänen der verschiedenen Erweiterungsetappen seit 1910

      Die Baugeschichte des Kunsthaus Zürich 1910-2020
    • Das Bieler Dreieck

      Eine kleine Geschichte der Autobahm 1953–2017. Ein Zwischenbericht von Benedikt Loderer, Stadtwanderer

      Die Geografie ist schuld. Sie hat die Seiten des Bieler Dreiecks in die Landschaft eingeschrieben. Heute heissen sie Juratunnel, Ostast, Westast. Am Anfang war die Aufgabe einfach. Sie hiess Stadtdurchquerung. Wie kann die Autobahn N5 quer durch Biel hindurch geführt werden? Auf Stelzen über der Schüss zum Beispiel. Doch schnell wurde das Einfache kompliziert. Warum? Wegen dem zentralistischen Föderalismus. Denn die Autobahnplanung ist keineswegs eine Ingenieuraufgabe, sondern eine politische. Es geht um Bundesgeld, viel Bundesgeld. Die richtige Lösung ist nicht jene, die das Verkehrsproblem am besten löst, sondern die, die am meisten Bundesgeld abholt. Kommt dazu, dass die Autobahn die Kaufkraft lenken muss. Ins Stadtzentrum. Darum gilt das Prinzip Express-Strasse. Sie führt die Autobahn möglichst nah ans Zentrum heran, schafft die Kunden in die Geschäfte und sorgt für hohe Umsätze. Darüber hinaus muss die Autobahn auch entlasten. Die Quartiere. Wie ein grosses Rohr saugt sie den Verkehr auf, doch leider spuckt sie ihn auch wieder aus. Des einen Entlastung ist des andern Stau. Aber nichts bringt uns zur Besinnung, denn eines ist klar: Das eidgenössische Gesamtkunstwerk Autobahnnetz darf keine Löcher haben. Wo noch eines ist, muss es gestopft werden. Eines davon klafft in Biel. Immer noch. Diese kleine Geschichte der Autobahn beginnt 1953 und erzählt von den vielen Varianten und Um-wegen, doch darunter und dahinter stecken drei grosse, entscheidende Schritte, sie heissen Nordufer, Jura-tunnel und Westast. Die Führung der A5 durch die Dörfer am See verhinderte jede Seelandtangente und legte die erste Dreiecksecke am Strandboden fest. Der Entscheid der Kantons den Ostast zu bauen und nicht den Juratunnel zementierte die beiden andern Ecken: Bözingenfeld und Brüggmoos. Zwar wäre ein Juratunnel klüger gewesen, der Ostast hingegen liess mehr Bundesgeld in die Kantonskasse fliessen. Darauf kommt es an. Wer den Ostast baut, muss auch den Westast verwirklichen. Das Netz will es. Allerdings fragt man sich heute: Welchen Westast? Den offiziellen mit zwei Anschlüssen oder den Alternativvorschlag ohne? Wahrscheinlich 2053 werden wir es wissen. Nach einem Jahrhundert.

      Das Bieler Dreieck
    • Der Stadtwanderer Benedikt Loderer hat seinen Bestseller überarbeitet und erweitert. Mit seiner Landgesetz-Initiative will Loderer die Zersiedelung beenden, statt sie zu verlangsamen. Denn wer die Verdichtung fördern will, muss die Zersiedelung stoppen. Die Initiative verlangt: Das Baugebiet schliessen, Realersatz und Bundeskompetenz. Darüber hinaus muss die Kostenwahrheit im Verkehr – auf Schiene und Strasse – eingeführt werden. Die erweiterte und aktualisierte Ausgabe enthält den Initiativtext für das Landgesetz und zusätzliches Material.

      Die Landesverteidigung
    • Hier wird die Reise von der 'Zukunftsstadt' ins Biel/Bienne der Gegenwart erzählt, die Geschichte vom erfolgreichsten Stadtumbau der Zwischenkriegszeit bis zum Aufschwung dank der Expo.02. Der Guide ist dreiteilig: ein Stadtplan sorgt für den Überblick, eine Broschüre mit 46 ausgewählten Bauten setzt die Schwerpunkte, die Grundinformationen werden mitgeliefert. Weitere 171 Objekte werden erwähnt.

      Architekturführer Biel
    • Architekturführer Liechtenstein

      • 117 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Übersiedlung der Fachhochschule Liechtenstein in das neue Hochschulgebäude, die ehemalige Baumwollspinnerei der Firma Spoerry, gab den Ausschlag, den 1990 erschienenen ersten Architekturführer Liechtensteins, in der Form einer Landwanderkarte, in einen Führer umzuwandeln und zu aktualisieren. Ziel des Führers ist es, die Baukultur in diesem Land bewusst zu machen und zu fördern. Ausgewählt wurden rund siebzig Bauwerke der Moderne, vor allem Bauten der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft, darunter auch so herausragende wie das Kunstmuseum Liechtenstein. Architektonischer Wille, fachmännische Sorgfalt, räumliche Erfindung und Angemessenheit der Lösung fanden die Zustimmung des Landwanderers [Loderer]. '. Er will seinen Hang zum Strengen, Kargen, Intellektuellen nicht abstreiten, womit auch gesagt ist, dass er die architektonische Sentimentalität, aber auch ihr Gegenteil, das Knallbunte, verabscheut.' Der Architekturführer beginnt mit Texten zur Architektur, zur Siedlungsentwicklung und zur Denkmalpflege in Liechtenstein, gefolgt von Architektenbiografien, um danach in drei Kapiteln (aufgeteilt nach Norden, Mitte und Süden des Landes) ausgewählte Bauten vorzustellen. Auszeichnung: 'Die schönsten Bücher von Liechtenstein' 2002

      Architekturführer Liechtenstein
    • Enth. u. a. (S. 20-27): Alles ist Licht : [für die Eröffnung des Verwaltungsbaus an der Reiterstrasse in Bern].

      Der Mensch sieht mit den Füssen