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Rainer Maria Voigt

    Akten des 5. Symposiums zur Sprache, Geschichte, Theologie und Gegenwartslage der Syrischen Kirchen
    "Durch Dein Wort ward jegliches Ding!"
    Die äthiopischen Studien im 20. Jahrhundert
    Tigre studies in the 21st century
    Studies in Honour of Enno Littmann
    "Und das Leben ist siegreich!"
    • "Und das Leben ist siegreich!"

      • 286 páginas
      • 11 horas de lectura

      On the occasion of the 10th anniversary of ‘Rudolf Macuch’s death in 1993 a conference was organized in Berlin devoted to his two main areas of research, i. e. Mandaic and Samaritan studies. The proceedings of this conference, which are about to be published, contain 21 contributions of which 14 are on matters Mandaean. The Mandaeans are the only late antique Gnostic baptist sect who have been able to survive up to today by retreating into remoter areas. But now their very existence in their homelands in Southern Mesopotamia and the adjacent province of Persia is threatened by violent conflict and a general absence of law enforcement. In their papers Kurt Rudolph and Sabih Alsohairy are reporting on the Mandaeans’ endeavours to preserve their religion and culture in their homelands as well as in the worldwide diaspora. The Mandaeans have produced a remarkable literature, written in an Aramaic language that is closely related to Syriac and Talmudic. Several contributions are dedicated to said literature, whereas others are dealing with questions concerning the disputed origin of the Mandaeans, the Mandaean script, versifi cation, and incantation bowls. Also, six scholars’ conference contributions deal with the literature, religion and music of the Samaritans who live as a small religious community in Israel/Palestine. The volume is rounded off with Maria Macuch’s biographical sketch of her father. Anläßlich Rudolf Macuchs 10. Todestages fand 1993 in Berlin eine Tagung statt, die seinen beiden Hauptgebieten, der Mandäistik und der Samaritanistik, gewidmet war. Die Akten umfassen 21 Beiträge, darunter 14 mandäistische. Die Mandäer als einzige gnostische Täufersekte der Antike haben in Rückzugsgebieten bis heute überleben können. Durch kriegerische Auseinandersetzungen und die allgemeine Rechtsunsicherheit sind sie jetzt in ihrer Heimat im südlichen Mesopotamien und angrenzenden Persien in ihrer Existenz bedroht. Kurt Rudolph und Sabih Alsohairy handeln über die Bemühungen der Mandäer, in ihrer Heimat und der weltweiten Diaspora ihre Religion und Kultur zu erhalten. Die Mandäer haben eine bedeutende Literatur hervorgebracht, die in einer dem Syrischen und Talmudischen verwandten aramäischen Sprache verfaßt ist. Dieser Literatur sind einige Beiträge gewidmet (Gündüz, Günther, Güterbock, Mayer, Rebrik), wie auch der umstrittenen Frage des Ursprungs der Mandäer (Buckley, Lupieri), der mandäischen Schrift (Burtea), der Metrik (Voigt) sowie den Zauberschalen (Hunter). Zur Literatur, Religion und Musik der Samaritaner, die als kleine Religionsgemeinschaft in Israel/Palästina leben, tragen sechs Forscher bei (Kartveit, Nieten, Schorch, Benyamim Tsedaka, Wedel, Zsengellér). Mit Maria Macuchs biographischer Skizze über ihren Vaters wird der Band abgerundet.

      "Und das Leben ist siegreich!"
    • The annotation outlines the contents of a conference held in Berlin from April 1st to 4th, 2009, focusing on various topics related to Ethiopian studies and archaeology. It includes contributions from several scholars discussing the DAE collection and the correspondence between Zäwde Gäbrä-Śǝllase and Enno Littmann. Notable discussions cover travels through history, architectural reconstructions, and the significance of objects from Northern Ethiopia, particularly collections rediscovered from 1905. The text also addresses archaeological and artistic inquiries, including the origins of specific artifacts and the representation of saints in art. Additionally, the history of mirrors in Ethiopia and the exploration of ancient inscriptions and folk culture are examined. Scholars present new findings on Safaitic inscriptions and their implications for understanding nomadic life, as well as insights into the emergence of the Islamic Caliphate through Arabic graffiti. The annotation concludes with a mention of contemporary Syriac poetry, highlighting the poem "The Peddler." The second volume of the conference proceedings is noted as part of an ongoing series dedicated to Tigre studies in the 21st century.

      Studies in Honour of Enno Littmann
    • Tigre studies in the 21st century

      • 241 páginas
      • 9 horas de lectura

      CONTENTS — INHALT: Preface — Vorwort Hatem Elliesie / Stefan Sienell / Roswitha Stiegner / Bogdan Burtea: Der Littmann-Nachlass im Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Language and Literature — Sprache und Literatur: Maria Bulakh: The Prefix ’at- in Tigre Bogdan Burtea: Anmerkungen zur Palatalisierung im Tigre Paolo Marrassini: Linguistic Stratification in Tigre Tesfay Tewolde: Relations between Verb Types and Internal Plurals in North Abyssinian Semitic Rainer Voigt: The Development of Tigre Literature Andrzej Zaborski: Notes on Tigre-Beja Interference Society, Traditions and Institutions — Gesellschaft, Tradition und Institutionen: Abdulkader Saleh Mohammad / Nicole Hirt: Conflict Resolution and Customary Law in Contemporary Eritrea – Case Studies of the Saho Community Hatem Elliesie: Social Construct and System in Tigre Tradition – A Contribution to Eritrean Customary Law Mohammed-Ali Ibrahim: Rab‘at – The Tigre Traditional Youth Organization Saleh Mahmud Idris: The Tigre and their Traditional Beliefs and Superstitions – A Socio-linguistic Survey Index — Register Der erste Teilband der „Studies in Honour of Enno Littmann – Akten der III. Enno-Littmann-Konferenz, 1.–4. April 2009, Berlin“ erschien als Band 4 dieser Schriftenreihe. Er ist zusammen mit diesem Teilband in einem vergünstigten Paket lieferbar (ISBN 978-3-89645-680-9).

      Tigre studies in the 21st century
    • Die vorliegende Sammlung von acht Vorträgen sind der Ertrag der internationalen Äthiopistentagung, die vom 22. bis 24. Juli 2000 von der Semitistik am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde. Thema war der Stand der Äthiopistik am Ende des 20. Jahrhunderts. Einen Überblick über die vorwiegend philologisch und sprachwissenschaftlich ausgerichtete Äthiopistik in England, Israel und Italien geben David Appleyard (London), Gideon Goldenberg (Jerusalem) und Marcello Lamberti (Triest). Die russische und osteuropäische Äthiopistik wird von Václav Blazek (Pribram) dargestellt. Rainer Voigt geht in seinem Beitrag auf die Äthiopistik in Berlin ein. Daneben wird in drei Beiträgen über den Stand der äthiopischen und eryträischen Archäologie (Steffen Wenig, Berlin) und Historiographie (Bairu Tafla, Hamburg, und Sven Rubenson, Lund) berichtet.

      Die äthiopischen Studien im 20. Jahrhundert
    • "Durch Dein Wort ward jegliches Ding!"

      • 393 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die Samaritaner sind eine jüdische Religionsgemeinschaft und betrachten sich als direkte Nachkommen der zehn Stämme Israels und als „Bewahrer des Gesetzes“. Sie leben in Holon/Israel und in Nablus/Westjordanland. Die Mandäer sind die letzte gnostische Religionsgemeinschaft der Welt, ihre Riten und Bräuche sind eigentlich geheim. Nur weil zahlreiche Mandäer aus ihrer ursprünglichen Heimat, dem Irak, ins europäische, australische oder amerikanische Exil gegangen sind, hat man inzwischen genauere Kenntnisse über den religiösen Alltag dieser Religionsgemeinschaft. Am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin fand im Oktober 2008 zu Ehren von Rudolf Macuch die zweite mandäistische und samaritanistische Tagung statt, deren Höhepunkt eine mandäische Taufe im Wannsee war. In dem von Rainer Voigt herausgegebenen zugehörigen Tagungsband widmen sich 15 Beiträge Religion, Literatur und Sprache dieser religiösen Minderheiten, u. a. den Kolophonen, einer neuen Zauberschale (mit Abb.), einem neumandäischen Text, arabischen Texten in mandäischer Schrift, der Glaubensgemeinschaft der Mandäer, der mandäischen Ikonographie (mit Abb.), der metrischen Struktur mandäischer Texte und Briefen von Fritz Saxl, R. Reitzenstein und M. Lidzbarski aus dem Archiv des Warburg-Instituts. Der zweite Teil des Bandes befasst sich mit der Samaritanistik und präsentiert Untersuchungen u. a. zum arabischen Dialekt der Samaritaner, zur Rolle des Harran, zu samaritanischen Chroniken, zur samaritanischen Handschriftensammlung am Seminar für Semitistik und Arabistik der FU Berlin, zur samaritanischen Theologie und zur exegetischen Literatur der Samaritaner.

      "Durch Dein Wort ward jegliches Ding!"
    • Die vorliegende Sammlung von achtzehn Beiträgen ist der Ertrag der V. Deutschen Syrologentagung, die vom 14. bis 15. Juli 2006 von der Abteilung Semitistik am Seminar für Semitistik und Arabistik der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde. Das Themenspektrum reicht von der Sprache über theologische, literaturwissenschaftliche und historische Aspekte syrischer Schriften von Aphrem Bar? aum, Barhebraeus, Cyrus von Edessa, Ephraem, Johannes von Bo? ra, Johannes von Litarb / Mar Zcora, Mår Thomas V., Timotheos und Zakkåi bar Wåhib bis zu Fragen zum Testamentum Domini Nostri, einer Homélie anonyme, einer syrischen Maqâme aus dem 19. Jh., den hebräischen Pijju?îm und dem Koran. Andere Beiträge behandeln den Landungsplatz der Arche Noah, die Situation der Christen im Nordirak und die Ereignisse des 1. Weltkrieges aus der Sicht der Christen.

      Akten des 5. Symposiums zur Sprache, Geschichte, Theologie und Gegenwartslage der Syrischen Kirchen
    • This collection features a diverse range of studies on Semitic, Afroasiatic, and related languages, highlighting significant contributions and ongoing research in the field. The preface introduces key themes, including the aspect system of Chadic languages and the conjugation patterns of Semitohamitic. Various scholars explore the spread of Afroasiatic languages and delve into the intellectual heritage of ancient Egypt, examining Egyptian idioms and consonantal features. The volume also addresses lexical investigations in Afroasiatic, focusing on specific terms like 'night' and 'water,' as well as genitive markers in ancient Egyptian and Berber. Chadic studies are represented with insights into the relevance of unwritten languages for lexical comparisons. Cushitic contributions include analyses of vocalic systems and the sociolinguistic landscape of Somali dialects. Ethiopic studies contrast verbal predication in Amharic and Tigrinya, while Babylonian and Palmyrene research investigates Akkadian macrosyntax and inscribed reliefs. The Arabic section covers etymological challenges, color terminology, and the likelihood of written traditions in pre-Islamic Arabia. Additionally, studies on Arabic toponymy and Safaitic inscriptions shed light on the mobility of nomadic tribes. Finally, Berber and Moroccan Arabic research addresses sound change and syntax in Moroccan proverbs, culminating in a comprehensive index for reference.

      5000 Jahre semitohamitische Sprachen in Asien und Afrika
    • "From beyond the mediterranean"

      • 572 páginas
      • 21 horas de lectura

      Die Semitohamitistik wurde im 19. Jahrhundert von deutschen und österreichischen Wissenschaftlern wie Karl Richard Lepsius, Leo Reinisch, Friedrich Müller und Carl Meinhof begründet. Lepsius sieht in seiner Nubischen Grammatik einen Zusammenhang zwischen den semitischen, hamitischen und indogermanischen Sprachfamilien. Müller hingegen konzentriert sich auf die hamitischen und semitischen Sprachen, die er in einem „hamitosemitischen Sprachstamm“ zusammenfasst, orientiert am Modell der Indogermanistik. In seinem Grundriß der Sprachwissenschaft präsentiert er eine vergleichende semitohamitische Grammatik, die zahlreiche Sprachen berücksichtigt, darunter semitische, kuschitische, berberische und ägyptisch-koptische Sprachen. Das Tschadische wird in einem anderen Band behandelt. Müller bietet nicht nur Kurzbeschreibungen, sondern eine umfassende vergleichende Grammatik mit Überlegungen zur Rekonstruktion des Ursemitohamitischen. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, der durch neue Details, aber nicht grundlegend verbessert werden kann. Es gibt Diskussionen über neue Bezeichnungen für die Sprachgruppe, doch die interne Gliederung bleibt ein offenes Thema. Der Kongress weckt die Hoffnung auf eine Weiterentwicklung der Semitohamitistik, die möglicherweise den Stand der Indogermanistik erreichen könnte. Im Gegensatz dazu fehlt es anderen Sprachgruppen wie dem Kongo-Kordofanischen an der erforderlichen Einheitlichkeit für eine

      "From beyond the mediterranean"