Kurz vor seinem achtzehnten Geburtstag kehrt der Waisenjunge Mike nach Kalindor zurück, um die zerstrittenen Völker gegen einen dunklen Magier zu vereinen. Er muss das goldene Buch finden, das einst einen Vertrag zur gegenseitigen Hilfe festlegte, und erhält Unterstützung von Freunden und Verbündeten.
Andrea Beck Libros






Heilige und geheiligte Dinge
Formen und Funktionen
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erweitern mit ihren Beiträgen den aktuellen Forschungsdiskurs zur Einordnung des Heiligen, seiner Zuschreibung, aber auch seiner Zerstörung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heiligen und heilig machenden Gegenständen wie Altären, liturgischen Gefäßen, Glocken, Reliquien, Pilgerzeichen und Schriftrollen oder – abstrakter – der Schrift. Aber auch das Körperliche und seine Beziehung zum Dinglichen werden aufgegriffen. Die Aufsätze entstammen der Religionswissenschaft, Kunstgeschichte, Theologie, Orientalistik, Geschichte, Indologie, Archäologie und der Mittellateinischen Philologie. Theoretische Einführungen und praktische Beispiele ermöglichen den Zugang zum numinosen Phänomen heiliger und geheiligter Dinge.
Sakralität und Sakralisierung
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Das Heilige ist allgegenwärtig. Es zeigt sich in konkreten Formen wie etwa heiligen Schriften, Sakralbauten oder auch Personen, ist aber zuweilen schwer fassbar, wenn es zum Beispiel auf Namen, Handlungen oder spirituelle Erfahrungen bezogen wird. Dabei können die Manifestationen, in welchen Heiliges zu Tage tritt, äußerst vielfältig sein, und so vereint dieser Band Beiträge verschiedenster Disziplinen und deckt eine große Zeitspanne ab: von kirchlichen Bodenmosaiken des Nahen Ostens aus dem 6. Jahrhundert bis hin zu den methodischen Überlegungen Max Müllers über die Ursprünge des Heiligen. Der geographische Rahmen erstreckt sich über das abendländische Europa hinaus auf das christlich-arabische Spanien des Mittelalters, auf Ägypten sowie auf die fernöstlichen Länder Indien und China. Sakralität erweist sich jeweils nicht als eine konstante Größe, sondern muss als Prozess verstanden werden, in dem das Heilige stets bestätigt oder neu definiert werden muss.
Das Buch stellt ein Kaleidoskop der unterschiedlichen Strömungen der nord- und südirischen Erzählliteratur in den letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts dar. Die Vielfalt der Interpretationsmethoden spiegelt das Spektrum der Sujets und narrativen Verfahrensweisen wider. Im Zentrum der Analyse steht dabei die Korrelation von Irishness und Postmoderne.
Vorrangiges Ziel dieser Arbeit ist es, Woolfs Oeuvre hinsichtlich seiner ästhetischen Struktursysteme und seines utopisch-ideologischen Aussagegehalts werkintentional zu interpretieren. Die solchermassen erfassten Metonymiesysteme werden zueinander beziehungsweise zu einem, sich als strukturell analog erweisenden, philosophischen Hintergrund in jene Beziehung gesetzt, die schliesslich den noch entwicklungsfähigen Gedanken an die Rückführbarkeit der philosophischen und ästhetischen Lösungsvorschläge auf übergreifende gesellschaftliche Sinndefizite nahelegt.