Josef Anton Riedl
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Rund 2 bis 4 Millionen Deutsche leiden unter Dauerschmerzen an Muskeln, Gelenken und Sehnen sowie unter Schlafstörungen und Erschöpfungszuständen. Was genau die »Fibromyalgie« verursacht, bleibt weiterhin rätselhaft. Weitgehend einig sind sich Forscher jedoch darüber, dass die Krankheit durch Stress mitverursacht ist und - neben anderen Ansätzen - auch psychotherapeutisch behandelt werden sollte. Das erste umfassende Buch zur Fibromyalgie - klärt nach heutigem Wissensstand über die chronische Schmerzerkrankung auf; - zeigt konkrete Behandlungsmöglichkeiten: z. B. Schmerzmanagement, Stressbewältigung, Entspannungsverfahren; - richtet sich an: PsychotherapeutInnen, Ärzte und Ärztinnen in Schmerzkliniken und -ambulanzen und für Betroffene, die meist dringend nach verlässlichen Informationen suchen.
Der reich bebilderte Katalog ist zugleich Essayband, der sich mit dem „Musikdenken heute“, wie es sich gegenwärtig durch digitale und multimediale Einflüsse in Richtung Diversifikation und Spezialisierung verändert, auseinandersetzt. Der Band gibt exklusive Einblicke in neue Tiefenschichten des Kunstwollens von Komponisten. Es ist eine erste Zusammenstellung dieser Art. Eingeladen wurden KomponistInnen, die sich über ihr musikalisches Tun hinaus auch in anderen Metiers äußern und von den Wechselbeziehungen der Disziplinen profitieren. Im Zentrum steht dabei nicht die große neue Welt hybrider oder transdisziplinärer künstlerischer Produkte als vielmehr solche, die durchaus auf die Autonomie der jeweiligen Kunstsparte setzen.
Die Donaueschinger Musiktage und ihr Metier. Begleitende Texte zum Festival
Begleitende Texte zum Festival. Zum 90-jährigen Bestehen des Festivals. Eine Publikation von Schott Music «edition neue zeitschrift für musik» in Zusammenarbeit mit den Donaueschinger Musiktagen Das Buch führt jene Texte aus Programmbüchern der Donaueschinger Musiktage seit 1993 zusammen, die katalysatorisch in die aktuelle ästhetische und handwerkliche Diskussion über Musik der Zeit eingegriffen und bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben; sie können gelegentlich sogar als Referenztexte der betreffenden Themen gelten. Auf diese Weise haben sich die Donaueschinger Musiktage über die klangliche Präsentation von Musik hinaus immer auch nachdrücklich und anregend an der theoretischen Reflexion der Musik unserer Zeit beteiligt. Texte von Armin Köhler, Boris Groys, Michael Lentz, Sabine Sanio, Harry Lehmann, Max Nyffeler, Hanns-Werner Heister, Edith Decker-Phillips, Laurent Bayle, Victor Wentink, Vinko Globokar, Helga de la Motte-Haber, Lydia Jeschke, Jürgen Hocker, Ulrich Dibelius, Ulrich Mosch, Rudolf Frisius, Volker Straebel, Achim Hebgen, Karl Lippegaus und Reinhard Kager.