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Gerhard Scheit

    1 de enero de 1959
    sans phrase
    Mozart 1789
    Franz Grillparzer
    Verborgener Staat, lebendiges Geld
    Suicide attack
    Jenseits von Schuld und Sühne. Unmeisterliche Wanderjahre. Örtlichkeiten
    • 2022

      Mit Marx

      12 zum Teil scholastische Versuche zur Kritik der politischen Ökonomie

      Mit Marx
    • 2022

      Theodor W. Adorno: Zwei Briefe an Robert Minder – Kritische Korrespondenzen: Adornos und Minders Heideggerkritik – Zwei Texte von Albert Memmi: »Man sagt die Sonne, man sagt das Meer« und »Das Reich der Armen« – Über Memmi – (Un-)Doing Psychoanalysis in Tehran – Carl Schmitt und die freiheitsliebenden Taliban – Jonathan Ariel über die wirkliche Lektion des Afghanistan-Debakels – Die Frohe Nabelschau: Georges-Arthur Goldschmidt im Gespräch mit Peter Stephan Jungk – Das Antideutsche im Kommunismus: Joachim Bruhn im Gespräch mit Werner Pomrehn – Dem Herrn Kulturredakteur widerfährt so etwas wie Erfahrung – Manfred Dahlmann über Abaelards und Ecos Name der Rose – Die Farbe der Robe: 70 Jahre höchstrichterlicher Rechtsfetischismus – Wie eine Religion der anderen die Wahrheit wegnimmt bzw. die Unwahrheit hinzufügt: über Klaus Heinrichs Kritik des Johannesevangeliums bzw. über Islamkritik als Kritik der Sklaverei – Jean Amérys conditio inhumana und Samuel Becketts Warten auf Godot oder: die schwächste messianische Kraft – Emanuel Ringelblum, das polnische Judentum und Walter Benjamins Angelus Novus.

      sans phrase 19
    • 2021

      sans phrase

      Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 18, Sommer 2021

      Mit Beiträgen von Joachim Bruhn, Gerhard Scheit, Jonathan S. Tobin, Christian Thalmaier, Dirk Braunstein, Christoph Hesse, Moritz Schwab, Rolf Bossart, Klaus Thörner, Lukas Kurth, Klaus Heinrich, Horst Kurnitzky, Manfred Dahlmann, Till Gathmann, Robert Minder, Aljoscha Bijlsma, Georges-Arthur Goldschmidt, Marc Sagnol, David Hellbrück, Ljiljana Radonic, Kay Schweigmann-Greve, Hendrik Wallat, Aaron Steinberg und Izchak Pschetitski.

      sans phrase
    • 2020

      Mit Beiträgen von Gerhard Scheit, Joachim Bruhn, Philipp Lenhard, Ljiljana Radonić, H. v. Z., Klaus Heinrich, Theodor W. Adorno, Moritz Schwab, Michael Heidemann, Ingo Elbe, Manfred Dahlmann und Tobias Messerer.

      sans phrase
    • 2019

      sans phrase

      Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 14, Juni 2019

      Mit Beiträgen von Joachim Bruhn, Phyllis Chesler, Marlene Gallner, Holger Politt, Karl Pfeifer, Gerhard Oberschlick, Michaela Sivich, David Hellbrück, Gerhard Scheit, H. v. Z., Carla Henius, Martin Blumentritt, Martin Puder, Lukas Kurth, Florian Müller, Simon Gansinger, Nikolai Schreiter, Dr. S. Kliwansky, Aljoscha Bijlsma und Manfred Dahlmann.

      sans phrase
    • 2018

      sans phrase

      Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 13, Dezember 2018

      Mit Beiträgen von Thomas von der Osten-Sacken, Florian Markl, Gerhard Scheit, Christian Thalmaier, Johannes Agnoli, Joachim Bruhn, Manfred Dahlmann, Stephan Grigat, Wolfgang Pohrt, David Hellbrück, Klaus Bittermann, Danyal Casar, Günther Anders, Karl Löwith, Mike Rottmann, Friedhelm Kröll, Teresa Roelcke, Adrian Alban, Lars Fischer und Renate Göllner.

      sans phrase
    • 2018

      sans phrase

      Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 12, Juni 2018

      Olaf Kistenmacher: Trotzki ist kein Jude. Antisemitismus in Russland nach der Oktoberrevolution Karl Pfeifer: Spartakus gegen Zion Rosa Luxemburg: Der deutsche Arbeiter als der Schrecken der Revolution Stefan Frank: Vor 70 Jahren: Golda Meirs Chicagoer Rede vom 25. Januar 1948 Golda Meir: Chicagoer Rede vom 25. Januar 1948 Marlene Gallner: Kein Ende des Zionismus. Der 70. Unabhängigkeitstag Israels und die Post-Zionisten Wolfgang Treitler: Erinnerung an Aharon Appelfeld Maximilian Glanz: Revolte gegen die moderne Welt. Über Julius Evola, die Neue Rechte und den Islam Gerhard Scheit: Wechselseitiger Gebrauch der politischen Eigenschaften. Die Ehe zwischen Linksintellektuellen und Rechtspopulisten zum Zweck des Appeasements Ljiljana Radonic: Bosniaken als neue Juden? Zweierlei Aufarbeitung der Vergangenheit in Sarajevo und Srebrenica Markus Bitterolf: Mit Martin Walser gegen den jüdischen Staat. Wie Moshe Zuckermann das Bündnis denkt H.v.Z.: Aufgeregtes Gezwitscher von den Nistplätzen der White Supremacists Christoph Hesse: Das Telefonbuch von Manhattan. Einträge Leo Löwenthals zur Kritik der Postmoderne Leo Löwenthal: Shakespeare veraltet? Unveröffentlichter Vortrag für den Frankfurter Bund für Volksbildung Peter-Erwin Jansen: Die Weltrevolution steht um die Ecke. Leo Löwenthal in Heidelberg Leo Löwenthal: Ein unveröffentlichter Brief an die Eltern aus dem Jahr 1920 Peter-Erwin Jansen: Lehrjahre - Wanderjahre - Arbeitsjahre. Leo Löwenthals vielfältige Aktivitäten im wissenschaftlichen Feld in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Gerhard Scheit: Philosophie der Selbstentwaffnung: Von Emmanuel Lévinas zu Giorgio Agamben (Theorie des Zionismus, Kritik des Antizionismus 2. Teil) Ingo Elbe: Die postmoderne Querfront. Anmerkungen zu Chantal Mouffes Theorie des Politischen Alex Gruber: Ontologie des Mangels in Ermangelung des 'absoluten Feinds'. Zur Renaissance des Begriffs des Politischen Klaus Heinrich: Psychoanalyse Sigmund Freuds und das Problem des konkreten gesellschaftlichen Allgemeinen Rolf Bossart: Harmonieglaube statt Dialektik der Aufklärung. Kritik des Reinheitsdenkens bei Klaus Heinrich Christian Thalmaier: Muss ein lieber Vater wohnen. Zur politischen Ökonomie der Vaterschaft (Teil II) Gerhard Scheit: Die Selbsterhaltung als springender Punkt. Zur Dialektik der Aufklärung

      sans phrase
    • 2017

      Im Ameisenstaat: von Wagners Erlösung zu Badious Ereignis

      Ein Essay über Musik, Philosophie und Antisemitismus

      • 159 páginas
      • 6 horas de lectura

      Carl Schmitt bemerkte, dass der Staat der Ameisen, Termiten und Bienen nur durch die völlige Vernichtung ihrer Sexualität entstehen könne. Beim Menschen sei das jedoch viel komplexer, da dieser seine Sexualität behält und somit seinen rebellischen Individualismus. In diesem Kontext wird Bayreuth zur Hauptstadt eines erträumten Ameisenstaats unter Menschen, mit Wagners Parsifal als Gründungsmythos. Gerhart Scheit verbindet in seinem Essay zwei Wiener Pilger: den Philosophen Otto Weininger, der die Vernichtung der Sexualität als Erlösung sah, und den Komponisten Gustav Mahler, der in seinen Symphonien Wagners antisemitische Ansichten zu durchbrechen versuchte. Scheit beleuchtet Adornos Wagner-Interpretation, die sowohl Wagners Modernität als auch seine antisemitischen Karikaturen thematisiert. Bei der Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele 1951 wollte Adorno auf das „Neubayreuth“ Einfluss nehmen, basierend auf seinen modernen Interpretationen. Sechzig Jahre später bietet Alain Badiou Fünf Lektionen zum ›Fall‹ Wagner an, als ob Weiningers Deutungen, Mahlers moderne Musik und Adornos Kritik nie existiert hätten. Für Scheit lässt Badiou in seinem Konzept des „Ereignis“ den Ameisenstaat wiederauferstehen, wobei Mao die Rolle Parsifals übernimmt.

      Im Ameisenstaat: von Wagners Erlösung zu Badious Ereignis
    • 2011

      Quälbarer Leib

      Kritik der Gesellschaft nach Adorno

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Leib ist auf der Ebene des individuellen Lebens, was die Krise auf der Ebene des gesellschaftlichen: Dem Geist erscheint er als das Hinzutretende, das er nicht nur nicht los wird, an dem zugleich seine Vermittlungen abprallen und die Synthesis scheitert. Nur im Bewußtsein dieses Hiatus, das in der Kunst bis zum Äußersten geschärft werden kann, erschließt sich nach Auschwitz die Kritik der politischen Ökonomie – als eine, die dem sinnlosen Leid keinen Sinn gibt; und dafür steht Adornos Werk.

      Quälbarer Leib