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Hans Dickel

    1 de enero de 1956
    Kunst in der Stadt
    Künstlerbücher mit Photographie seit 1960
    Zeichnen vor Dürer
    Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969
    Konzeptionen zeitgenössischer Kunst
    Marcel Odenbach: Es brennt
    • Marcel Odenbach: Es brennt

      Kat. Kunsthalle Nürnberg

      It has only just been reported that Marcel Odenbach (*1953) will be awarded the 2021 Wolfgang Hahn Prize. The small and memorable catalog published on the occasion of the current exhibition at Kunsthalle Nuremberg arrives just at the right time to illustrate the reason behind the choice of this award-winner: for quite a number of years now, the Cologne-based artist has been less interested in his own impact, but rather in his surroundings and his contemporaries. With his drawings, collages, videos, and installations, he ­explores questions of identity in the context of ­sexual orientation, class, and gender. Odenbach forms works that, owing to their experimental form and theoretical background, focus just as much on historical connections between colonialism and globalization as on the power of the normative and of representation. Since the mid-1970s, Marcel Odenbach has developed his pictorial language in montages and cross-fades of film and television recordings, archive material, as well as his own images and film sequences. Alongside the video works, he has always prepared drawings in the planning of video installations, which also work as independent image-text composi­tion.

      Marcel Odenbach: Es brennt
    • Konzeptionen zeitgenössischer Kunst

      Zum Wandel des Kunstbegriffs seit 1900

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die Studie untersucht die sich wandelnden Konzepte von Kunst im 20. und 21. Jahrhundert und fordert dazu auf, traditionelle Erwartungen an zeitgenössische Kunst zu hinterfragen. Sie beleuchtet verschiedene Epochen, darunter die Klassische Moderne, die Zweite Moderne, die Postmoderne sowie die Auswirkungen von Globalisierung und Virtualität. Anhand kunsttheoretischer Quellentexte in Originalsprache und Übersetzung werden die Neuerungen in der Kunstdefinition analysiert. Das Buch richtet sich an kunstinteressierte Leser und zielt darauf ab, die Vielfalt und die Trends zeitgenössischer Kunst verständlich zu machen.

      Konzeptionen zeitgenössischer Kunst
    • Claes Oldenburg (geb. 1929) ist als Bildhauer unter den Künstlern der Pop Art einem breiteren Publikum bekannt geworden, seit er – in Verbindung mit der Kunsthistorikerin Coosje van Bruggen – seine Projekte auch im öffentlichen Raum realisiert. Der ›Lipstick‹ auf dem Campus der Yale University (in New Haven/Connecticut), das erste Werk dieser Art, ist von Studenten initiiert worden u. a. in Reaktion auf Herbert Marcuses Vorbehalte gegen eine Entsublimierung der Kunst im Kontext der Revolte von 1968. Hervorgegangen aus einem spielerisch-subversiven Happening, ist der Lippenstift auf Kettenfahrzeug in seiner stabilisierten Form heute ein Symbol für die Widersprüche der Zeit, zwischen Vietnam-Krieg und Woodstock-Festival. Hans Dickel untersucht das Werk anhand zahlreicher Quellen zu seiner Konzeption und Rezeption im Zusammenhang der Debatten über Kunst und Politik um 1968.

      Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969
    • Künstlerbücher mit Photographie seit 1960

      • 258 páginas
      • 10 horas de lectura

      Mit einem Vorwort von Wulf D. v. Lucius. „Künstlerbücher“ als verantwortlich von Künstlern gestaltete Bücher gelten spätestens seit den 1960er Jahren als eigenständige Kunstform. Ihre Bedeutung hat seitdem kontinuierlich zugenommen, da sie sowohl die Breitenwirkung als auch die konzentrierte Begegnung mit zeitgenössischer Kunst ermöglichen. Die hier präsentierte Auswahl international relevanter „Künstlerbücher seit 1960“ trägt außerdem der neuen Bedeutung der Fotografie als Medium der Kunst Rechnung. „Künstlerbücher mit Photographie“ verbinden in einzigartiger Weise das visuelle mit dem diskursiven Element der zeitgenössischen Kunst. - Hans Dickel, ausgewiesener Kenner der modernen und zeitgenössischen Kunst, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg, stellt in einer repräsentativen Auswahl 31 Künstlerbücher von 27 Künstlern in Einzelanalysen vor, von Ed Ruscha bis Candida Höfer, von Bernd und Hilla Becher bis Damien Hirst. Die Bücher werden in diesem aufwändig getalteten Handbuch erstmals mit jeweils mehreren farbigen Abbildungen auf Doppelseiten adäquat präsentiert. Ein zusammenfassender Aufsatz zur Geschichte der Gattung „Künstlerbuch“ sowie bio- und bibliographische Hinweise zu den Künstlerinnen und Künstlern runden den Band ab. - Fotos: Dieter Bachert, Bickenbach. Typographie: Reinhold Busch, Stuttgart. Gesamtherstellung: Chr. Scheufele, Stuttgart.

      Künstlerbücher mit Photographie seit 1960
    • Kunst im städtischen Raum ist bis heute häufig auf eine dekorative, repräsentative oder propagandistische Funktion beschränkt. Sie kann aber mehr sein: Sie vermag Diskussionen über das Selbstverständnis des Stadtbewohners anzuregen, sie kann sogar einen Beitrag zur Definition dessen leisten, was den 'öffentlichen Raum' eigentlich ausmacht. In diesem Buch werden in 65 Kurzessays Skulpturen im Berliner Stadtraum behandelt, die in den Jahren 1980 bis 2000 entstanden sind. Die einzelnen Projekte - von Eduardo Chillidas Berlin vor dem neuen Bundeskanzleramt bis zu Jonathan Borofskys Molecule Man auf der Spree - werden, geordnet nach Bezirken, in Farbfotografien vorgestellt und erläutert. Ein Überblick über 'Geschichte, Funktion und Ästhetik von Kunst im öffentlichen Raum' leitet den Band ein. Das Buch bietet damit nicht nur eine längst überfällige Dokumentation der in der letzten Zeit im öffentlichen Raum Berlins aufgestellten Kunstwerke, sondern stellt auch eine gut lesbare allgemeine Einführung zum Thema dar.

      Kunst in der Stadt
    • Claes Oldenburg (geb. 1929) ist als Bildhauer unter den Künstlern der Pop Art einem breiteren Publikum bekannt geworden, seit er – in Verbindung mit der Kunsthistorikerin Coosje van Bruggen – seine Projekte auch im öffentlichen Raum realisiert. Der ›Lipstick‹ auf dem Campus der Yale University (in New Haven/Connecticut), das erste Werk dieser Art, ist von Studenten initiiert worden u. a. in Reaktion auf Herbert Marcuses Vorbehalte gegen eine Entsublimierung der Kunst im Kontext der Revolte von 1968. Hervorgegangen aus einem spielerisch-subversiven Happening, ist der Lippenstift auf Kettenfahrzeug in seiner stabilisierten Form heute ein Symbol für die Widersprüche der Zeit, zwischen Vietnam-Krieg und Woodstock-Festival. Hans Dickel untersucht das Werk anhand zahlreicher Quellen zu seiner Konzeption und Rezeption im Zusammenhang der Debatten über Kunst und Politik um 1968.

      Claes Oldenburgs Lipstick (ascending) on caterpillar tracks
    • Arkadische Welten

      Pablo Picasso und die Kunst des Klassizismus. Katalog-Handbuch zur Ausstellung in Weimar, 6.07.-7.09.2003

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura
      Arkadische Welten