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Wilhelm Raab

    Die Botschaft der alten Rosenkreuzer
    Und neues Leben blüht aus den Ruinen
    Die Botschaft der alten Rosenkreuzer
    Die Meditation der Rosenkreuzer
    Erkrankungen durch Bewegungsmangel
    Die Chronik der Sperlingsgasse
    • Die Meditation der Rosenkreuzer

      Ein Vortrag auf Schloss Elmau

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Meditationstechnik, die Wilhelm Raab entwickelte, entstand aus seiner Erfahrung als Großmeister des Ordens vom Rosenkreuz und seiner Erkenntnis, dass viele Mitglieder nicht meditieren konnten. Inspiriert von einer Methode, die er zuvor bei einem Yoga-Pärchen gelernt hatte, entdeckte er, dass es sich um eine alte Rosenkreuzer-Tradition handelte. 1972 präsentierte er diese Methode erstmals in einem Seminar auf Schloss Elmau. Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte er ein Büchlein, das auf diesem Vortrag basiert und den Mitgliedern eine Anleitung zur Meditation bietet.

      Die Meditation der Rosenkreuzer
    • Die Botschaft der alten Rosenkreuzer

      Die esoterische Bedeutung der FAMA FRATERNITATIS von 1614

      • 232 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die FAMA FRATERNITATIS ist der erste Teil einer bedeutenden Trilogie der Rosenkreuzerschriften aus dem 17. Jahrhundert, die das Fundament für verschiedene rosenkreuzerische Bruderschaften bildet. Großmeister Wilhelm Raab präsentiert kabbalistische Interpretationen dieser Schrift, um das Wissen für Eingeweihte zu bewahren. Das Werk thematisiert die Suche nach Weisheit und die Verbindung zu antiken Weihesystemen, die für spirituell Suchende von Bedeutung sind. Es hebt die zeitlose Relevanz der Lehren der Älteren Brüder hervor.

      Die Botschaft der alten Rosenkreuzer
    • 1939 flüchtet der Mediziner Willi Raab vor den Nationalsozialisten aus seiner Heimatstadt Wien in die USA, wo er bald als Herzspezialist zu internationalem Ansehen gelangt. Schon ein Jahr zuvor hatte er begonnen, seine Lebenserinnerungen zu verfassen, die nun erstmals publiziert werden. Mit großer Beobachtungsgabe und feiner Ironie blickt Raab auf seine Kindheit im Wien der k. u. k.-Zeit und seine Studentenjahre in Wien und Prag zurück. Eindringlich führt er die Schrecken, die er im Ersten Weltkrieg als Sanitäter an verschiedenen Fronten erlebte, vor Augen. Im Wien der zwanziger Jahre engagiert sich der begeisterte Patriot Raab in der Heimwehr, einem paramilitärischen Selbstschutzverband, und muss hautnah miterleben, wie die Polizei fast hundert Arbeiter auf offener Straße erschießt. Wie fast alle Österreicher stimmt Raab 1938 für den „Anschluss“ an das Deutsche Reich. Aber schon bald gerät er in Konflikte mit den Nationalsozialisten und muss auf Grund seiner unbeugsamen Haltung ins Exil gehen. Willi Raabs Lebenserinnerungen sind nicht nur eine wertvolle Quelle vor allem für die Zwischenkriegszeit in Österreich, sondern ein bemerkenswertes menschliches Dokument einer zerstörenden Zeit.

      Und neues Leben blüht aus den Ruinen