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Karl Heller

    Rothenburg in Wehr und Waffen
    Die deutsche Überlieferung der Instrumentalwerke Vivaldis
    Vivaldi Violinkonzert
    Musik in Mecklenburg
    Vivaldi Konzert G-Dur / G major. Op. 3 Nr. 3 / RV 310. Violine, Streicher und Basso continuo. Ausgabe für Violine und Klavier
    Antonio Vivaldi
    • Antonio Vivaldi

      • 362 páginas
      • 13 horas de lectura

      Antonio Vivaldi's rediscovery after World War II quickly led him from obscurity to his present renown as one of the most popular 18th-century composers. Heller's biography presents the important facets of his life, his works, and his influence on music history.

      Antonio Vivaldi
    • Vorliegendes Buch gibt einen tiefen Einblick in die wehrbauliche und wehrtechnische Entwicklung der Stadt Rothenburg, beginnend mit den frühen Anfängen, als Kaiser Barbarossa im 12. Jh. einer ersten Ansiedlung das „Recht der Freisassen“ verlieh, über die Blütezeit als Freie Reichsstadt mit ihrem berühmten Bürgermeister Heinrich Toppler, die Eroberung des „Lumpennestes“ Rothenburg durch Graf Tilly im 30jährigen Krieg bis zur Bedeutungslosigkeit der Stadt – ihrem Dornröschenschlaf –, als Napoleon Europa neu ordnete. Wir erleben Planung und Errichtung der großartigen Wehrbauten, der starken Mauern, Türme und Basteien, wir lesen über die Entwicklung der Waffen durch die Jahrhunderte und erfahren von der Verpflichtung jeden Bürgers zur aktiven Verteidigung der Stadt. Das Buch ist reich illustriert mit zeitgemäßen Zeichnungen des zu seiner Zeit berühmten Kunstmalers Professor Anton Hoffmann. Karl Friedrich Heller hat ein Werk geschaffen, das den vielen Freunden Rothenburgs einen bedeutenden Wesenszug der Wehrhaftigkeit einer mittelalterlichen Stadt nahe bringt. Den geschichtlich Interessierten erwartet eine Fundgrube zum Leben einer selbstbewussten, verteidigungsbereiten Bürgerschaft im Mittelalter.

      Rothenburg in Wehr und Waffen
    • Dieser Kolloquiumsbericht versammelt Aufsätze zu einem Thema, das in den letzten fünfzig Jahren kaum Gegenstand umfassender Forschungen war: die Genese des Bach'schen Schaffens von den Anfängen in Arnstadt (1703-1707) und Mühlhausen (1707-1708) bis in die Weimarer Jahre ab 1708. — Quellenkritisch-philologische Untersuchungen stehen neben historisch-stilistischen Vergleichen, wobei jeweils auch das musikalische Umfeld des jungen Bach einbezogen wird. Wie fruchtbar sich die unterschiedlichen Forschungsansätze ergänzen, zeigt sich nicht zuletzt in den abgedruckten Diskussionen. Gehalten wurden diese Vorträge anlässlich eines internationalen Kolloquiums 1990 in Rostock - die Umbruchzeit brachte es mit sich, dass sie erst 1995 veröffentlicht werden konnten. — Dennoch wird dieser Band vermutlich auf Jahre hinaus noch aktuell sein. Umfangreiche Quellen-, Namen- und Werkregister und ein ausführliches Literaturverzeichnis machen ihn zudem zu einem praktischen Nachschlagewerk für Bach-Forscher.

      Das Frühwerk Johann Sebastian Bachs