Bildgebende Verfahren sind aus der heutigen Medizin nicht mehr wegzudenken. Allerdings war es ein weiter und abenteuerlicher Weg, bis die Apparaturen die Arbeit der Mediziner erleichterten. Diesen Weg skizziert Prof. Dr. med. Peter Wagener, indem er auf ansprechende Weise die medizinische Geschichte der bildgebenden Verfahren und ihrer diagnostischen Bedeutung nachzeichnet und anhand zahlreicher Abbildungen veranschaulicht. Entstanden ist ein bildgewaltiges Werk, das sowohl Laien als auch Fachleuten einen tiefen Einblick in die Entwicklung der medizinischen Bildgebung gewährt. Prof. Dr. med. Peter Wagener (1951) ist Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Osteologie, physikalische Medizin und klinische Geriatrie. Er betreibt kassenärztliche Praxen in Nienburg und Bruchhausen Vilsen.
Peter Wagener Libros






In dem vorliegenden Werk gibt der Autor eine kompetente und zugleich lesenswerte Übersicht über die heutigen Möglichkeiten, das Altern zu verlangsamen und dynamisch die 100 Jahr - Grenze zu überschreiten. Die Bedeutung der Gene sowie die Rolle der DANN und der sogenannten freien Radikalen werden übersichtlich dargelegt. Dazu kommt eine Anleitung zu wirksamer und leicht durchzuführender Diät. Auch die Rolle von Zusatzmitteln wie Coenzym Q 10, Carnitin und Knoblau wird erläutert. In einem leicht verständlichen Stil geschrieben ist dieses Buch für jeden, besonders für Leute, die bis ins hohe Alter jung und dynamisch bleiben wollen, ohne sich endlos in Fitness Studios quälen zu müssen.
Die Festschrift umfasst 35 Beiträge, die sorgfältig editiert wurden. Am Ende findet sich ein Verzeichnis der Schriften von Dieter Stellmacher, dem herzlich zu seiner Festschrift und seinen wissenschaftlichen Leistungen gratuliert wird. Die Themen der Beiträge sind vielfältig: W. Seibicke untersucht das Namenglied DIET in deutschen Vornamen, während H. Blume eine unbekannte mittelniederdeutsche Handschrift von H. Botes Schichtbuch präsentiert. M. Durrell behandelt die Ausgleichung der Ablautalternanzen im Niederdeutschen, und H. Kröger beleuchtet niederdeutsche Autographe in Walsroder Gebetbüchern. Weitere Beiträge befassen sich mit der Göttinger Schreibsprache zu Beginn des Sprachenwechsels (M. Lehmberg) und der Modalität des Sprachwechsels im 16. und 17. Jahrhundert (A. Mihm). I. Schröder thematisiert niederdeutsche Zaubersprüche, während K. Stackmann die Borchlingschen „Reiseberichte“ analysiert. H.-W. Appel betrachtet die Syntax des Verbs doon im Neuniederdeutschen, und U. Föllner beschreibt die Situation des Niederdeutschen zwischen Wittenberg und Salzwedel. Darüber hinaus behandelt E. Isaksson Biehl den Stand des Niederdeutschen in Norddeutschland, D. Möhn präsentiert Sprachschöpfungen für Comics, und E. Piirainen untersucht geschlechtsspezifische Idiome in der westmünsterländischen Mundart. F. Schnibben beleuchtet die Beziehung zwischen Wörterbuchbenutzern und Informationstheorie, während J. Wirrer Einblicke in die S
Tonaufnahmen des gesprochenen Deutsch
Dokumentation der Bestände von sprachwissenschaftlichen Forschungsprojekten und Archiven
Vor allem seit Beginn der 70er Jahre ist die Tonaufnahme in der Sprachwissenschaft zu einem häufig eingesetzten Forschungsmittel geworden. Der Band will die zu linguistischen Zwecken erhobenen Tonaufnahmen des gesprochenen Deutsch dokumentieren, um einen Überblick zu ermöglichen und damit auch die Voraussetzung für eine Mehrfachverwertung von aufwendig erhobenen Sprachdaten anzuregen.