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Rudolf Aßkamp

    Das südliche Oberrheingebiet in frührömischer Zeit
    Die römische Okkupation nördlich der Alpen zur Zeit des Augustus
    LWL-Römermuseum in Haltern am See
    Triumph ohne Sieg?
    Projekt Römerschiff
    Imperium - Varus und seine Zeit
    • Imperium - Varus und seine Zeit

      Beiträge zum internationalen Kolloquium des LWL-Römermuseums am 28. und 29. April 2008 in Münster

      • 246 páginas
      • 9 horas de lectura
      Imperium - Varus und seine Zeit
    • Die Autoren dieses Bandes stellen die Rekonstruktion eines kaiserzeitlichen römischen Kriegsschiffs in den Mittelpunkt. Objekt des Schiffbaus ist ein einreihiges römisches Militärschiff, das Mitte der 90er-Jahre bei Oberstimm in der Nähe von Ingolstadt ausgegraben wurde und so gut wie sonst kein anderes antikes Kriegsschiff erhalten ist. 16 Meter lang und 3 Meter breit hat sich der Rumpf dieses schlanken Fahrzeugs im Schlick der antiken Donau in voller Länge erhalten. Selbst der Mastschuh auf dem Kielschwein konnte sichergestellt werden.§Schon während der Phase des Nachbaus dieses antiken Schiffes war ein deutlicher Erkenntnisgewinn zu verzeichnen. Verlorenes Wissen konnte dabei zurückerlangt werden. Außerdem wurden wertvolle Erfahrungen zur Effizienz der Schiffbautechnik in dieser Epoche erworben.§Zu weiteren - zum Teil auch erstaunlichen - Erkenntnissen führte die Auswertung der Testfahrten auf dem Ratzeburger See. Wie schon bei dem vorangegangen Nachbau, dem 300 Jahre jüngeren Schiffstyp LUSORIA, wurde für die Erfassung der wissenschaftlichen Daten ein für den America's Cup entwickeltes und im Frühjahr 2006 auf den Markt gekommenes mobiles elektronisches System eingesetzt. Mit Speziolsoftwore konnten so exakte Leistungsdaten und Vergleichswerte zur LUSORIA gewonnen werden. Grafiken und zahlreiche - bisher unveröffentlichte - Farbfotos dokumentieren die gesamte Bauphase und die Erprobung anschaulich.

      Projekt Römerschiff
    • Triumph ohne Sieg?

      • 166 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der Geschichte der Triumphzüge widmet sich der Begleitband zur Ausstellung ›Römischer Triumph‹ an einem Beispiel aus der Kaiserzeit: Im Jahr 17 n. Chr. gewährte Kaiser Tiberius dem Feldherrn Germanicus einen aufwendigen Triumph als Anerkennung für seine Erfolge in Germanien. Er verband diese Auszeichnung mit dem Befehl, alle weiteren Feldzüge in diesen Gebieten einzustellen. Anlässlich des 2000. Jahrestages rückt der Titel die zentralen Fragen in den Fokus, wer, wann und aus welchem Anlass im antiken Rom einen Triumphzug abhalten durfte. Dabei nimmt er nicht nur die Kaiserzeit in den Blick. Ebenso spricht er die Zeit der römischen Republik und die Vorgeschichte der Triumphfeiern mit ihrem Ursprung in einer an den Gott Jupiter gerichteten religiösen Feier an. Auf dem neuesten Forschungsstand und anhand zahlreicher Abbildungen macht diese Darstellung Organisation und Bedeutung eines Triumphzuges deutlich, angefangen von den Vorbereitungen bis hin zum abschließenden Opfer auf dem Kapitol.

      Triumph ohne Sieg?
    • Einer der wichtigsten Truppenstandorte während der Eroberung Germaniens durch die Römer vor rund 2.000 Jahren befand sich im heutigen Haltern am See. Das Entdeckungsbuch „LWL-Römermuseum in Haltern am See“ zeigt, welche Spuren die Römer in Haltern und Westfalen hinterlassen haben und was die Archäologen über das Leben der Legionäre herausfinden. Anhand ausgewählter Funde aus dem Museum kann man den Alltag der römischen Soldaten erkunden und spannende Einblicke in die römische Geschichte gewinnen. Anschauliche Anleitungen laden dazu ein, einige der im Museum angebotenen museumspädagogischen Aktionen selbst auszuprobieren: Legionslager rekonstruieren - Geheime Botschaften versiegeln - Holzfunde datieren - Gläser in Millefiori-Technik verzieren - Römische Rüstung und Orden basteln.

      LWL-Römermuseum in Haltern am See