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Imre Török

    3 de febrero de 1949
    Insel der Elefanten. Roman
    Akazienskizze. Neue und alte Geschichten. Phantasieflüge
    Das ungarische Pferd
    Blitze über einem Berg
    Die Königin von Ägypten in Berlin
    Bridges Panorama. Dtsch.-Engl.-Französ.-Span.-Italien.
    • Karl Lang has captured thousands of bridges across all five continents with his panoramic camera. This new series showcases the most spectacular and unique bridge designs, featuring 50 double-page color photographs per volume. Each title includes a map and a multilingual literary introduction, highlighting both famous and lesser-known sights.

      Bridges Panorama. Dtsch.-Engl.-Französ.-Span.-Italien.
    • Die Romanheldin Djavidan Hanum, geborene Gräfin May Török von Szendrő (1877 – 1968), hat zeitweilig in Berlin gelebt und dort ihr Buch „Harem“ veröffentlicht. Über ihr Leben voller Abenteuer in Amerika, Europa und in Ägypten als ferne „Nachfolgerin von Nofretete“ erzählt das Buch. Imre Török ist verwandt mit Djavidan Hanum. Ihr Begleiter, der ungarische Diplomat (auch aus der Familie Török von Szendrő), und die Balletttänzerin und Sängerin am Staatstheater Weimar, die im Buch unter dem Künstlernamen Sophie la Bendola auftritt, sind die Eltern des Schriftstellers. Ihre Erzählungen und Berichte sind in den Roman zwischen Wirklichkeit und Traum eingeflossen. Die ergreifende, spannungsvolle Geschichte spielt 1942 / 43 in Berlin und ist zugleich Spiegelung der Gegenwart. Weitere Schauplätze sind Ägypten, Istanbul, das KZ Buchenwald und Weimar.

      Die Königin von Ägypten in Berlin
    • Imre Török, in Ungarn geboren, kam als Flüchtling nach Deutschland und studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. Er arbeitet als freier Schriftsteller und lehrt kreatives Schreiben. Török hat zahlreiche Werke in verschiedenen Genres veröffentlicht und war am Film 'Sophie Scholl. Die letzten Tage' beteiligt. In 'Akazienskizzen' teilt er seinen Erfahrungshorizont.

      Akazienskizze. Neue und alte Geschichten. Phantasieflüge
    • „Insel der Elefanten“ ist eine philosophisch herausfordernde Lektüre, die den Schmerz des Verlustes thematisiert und lyrische Schönheit entfaltet. Der Autor reflektiert sensibel über Heimat und Entwurzelung. Töröks Texte sind vielschichtig und regen zu Assoziationen an, während seine Lesungen mit einem ungarischen Akzent zu einem besonderen Erlebnis werden.

      Insel der Elefanten. Roman
    • Briefe aus dem siebten Himmel

      • 126 páginas
      • 5 horas de lectura

      Imre Töröks Text thematisiert die Botschaften von Kindern, die früh sterben mussten, und deren Fragen nach dem Warum des Leidens. Er kritisiert die Verantwortungslosigkeit der Erwachsenen und fordert eine neue Weltsicht, die ein würdevolles Aufwachsen aller Kinder ermöglicht und gegen die Zerstörung unserer Welt eintritt.

      Briefe aus dem siebten Himmel
    • (...) Eiland der Elefanten. Ich beschloß, mir noch eine Nacht in der Bucht zu gönnen. Einmal noch den Sonnen- aufgang zu erleben. Den unerklärlichen Sog, dieses Fieber fühlte ich nach wie vor in mir. Es war nur irgendwie anders. Wie wenn jemand heftig von einer Grippe heimgesucht wurde. Und auf einmal hören die kalten Schweißausbrüche, auch das Zähneklappern, sogar die Gliederschmerzen auf. Das Fieber läßt nach, einen wie verrückt zu schütteln. Man fühlt sich wohlig ergeben. Schwebt in einer Schwäche, empfindet sich im Gleich- klang mit sich selbst, mit allem. Ahnt die Genesung, die in den Körper Einzug hält. Das Fieber hatte seine Dienste erwiesen, kreist noch ein paar Runden, gibt seine Abschieds- vorstellung. (...) Was für eine spannende und philosophisch angenehm herausfordernde Lektüre! Ein durch und durch mutiges, sich den Schmerzen des Verlustes stellendes Buch, mit zahllosen wunderschönen lyrischen Stellen. Peter Blickle, Western Michigan University Lieferbare Titel von Imre Török: – Akazienskizze. Neue und alte Geschichten. Phantasieflüge. Prosa, 230 S., 14,0 × 20,0 cm; ISBN: 978-3-937139-69-2; 14,80€ – Insel der Elefanten. Roman. (EPIK- Sammlung); 402 Seiten, 14,0 × 20,0 cm; ISBN: 978-3-937139-91-3; 19,90€ – Arzu Alır: Wenn Satan sich zum Rosenzweig beugt. Gedichte. Mit einem Nachwort von Imre Török:. Aus dem Türkischen übersetzt von Achim Martin Wensien und überarbeitet von Imre Török:.(LYRIK) 120 S. ISBN: 978-3-937139-84-5; 14,00€. – Imre Török: Das Buch Luzius. Märchen und andere Wahrheiten. Erzählungen. (EPIK Sammlung). 190 S. ISBN: 978-3-86356-026-3; 14,00€ – Das Buch Luzius. Märchen und andere Wahrheiten. Erzählungen. Illustrierte Ausgabe. Illustriert von Libuše Schmidt (EPIK Sammlung). 204 S. ISBN: 978-3-86356-059-1; 16,50€ – Wanderer. Zwischenwelten. Mit 19 Zeichnungen von Libuše Schmidt. Prosa. Flexibler Einband mit Schutzumschlag, 334 Seiten; ISBN 978-3-86356-122-2; 21,90 € – Die Königin von Ägypten in Berlin. Illustrationen: Emir Roda Alır. Prosa. Flexibler Einband mit Schutzumschlag, 298 Seiten; ISBN 978-3-86356-150-5; 20,00 € – BAWÜLON 33

      Insel der Elefanten. Diesseits und jenseits der Erinnerungen.
    • Die eigentlichen Geschichten sind oft Schichten hinter Geschichten. „Erzählt vielleicht von meinen Reisen durch Afrika. Erzählt vielleicht aus dem Haufen winziger Sterne, weit, endlos weit jenseits. Jenseits von Solaris. Erzählt vielleicht über Schneeglöckchen, die erblühen. Ich suche sie. Jedes Jahr.“, so schrieb ich in der Geschichte „Drei Gedichte“ – vor langer Zeit. Versammelt sind in diesem Buch sowohl neue Ideenwelten als auch Erzählungen und moderne Märchen, die im Laufe der letzten zwei, drei Jahrzehnte entstanden und daher früher bereits zu lesen waren. Gern erzähle ich von Wanderern zwischen Welten, wahrscheinlich, weil ich die Welt in ihren unterschiedlichen, divergierenden Farben, Facetten und Realitäten, auch mit ihren magischen Räumen und Zeiten selber erfahren mag. Schichten hinter Geschichten. Lesen ist Mitschreiben. Ein Miteinander. Geschriebenes ist ein schöner oder nützlicher Anstoß, eine Anregung. Geschichten stehen aber nicht nur auf dem Papier, sind keine Gefangenen eines Mediums der Übertragung, sie entstehen in der Phantasie der Leser. In diesem Sinne wünsche ich Wohl und auch mal Wehe auf eigenen Wegen beim Lesen zwischen Zeilen und Welten. Imre Török

      Wanderer Zwischenwelten