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Ulf Jonak

    1 de enero de 1940
    Arche_tektur
    Grundlagen der Gestaltung
    Architekturwahrnehmung
    Essays zur Architektur
    Orte der Arbeit und Kommunikation
    Sturz und Riss
    • Sturz und Riss

      Über den Anlaß zu architektonischer Subversion

      The book explores the intersection of architecture, fantasy, and the human psyche through a series of thematic essays. It begins with an examination of paranoid fantasies in architecture, discussing various structures and their symbolic meanings, such as the loss of centrality and the interplay between the external and internal worlds. The narrative delves into the relationship between architecture and the human body, considering buildings as extensions of human experience and emotion. Subsequent sections address the unveiling of structural skeletons and the complexities of memory and identity, highlighting the tension between the ideal and the imperfect. The exploration of materialism and the concept of the world as a machine raises questions about existence and perception, with references to historical and contemporary architectural works that challenge conventional notions of space. The discussion of dandyism as a lifestyle connects personal expression to architectural aesthetics, while the final chapters confront themes of apocalypse and existential dread, using iconic structures as metaphors for societal anxieties. Throughout, the text weaves together diverse influences, from myth to modernity, creating a rich tapestry that invites reflection on the nature of architecture and its profound impact on human experience.

      Sturz und Riss
    • Die Orte der Büroarbeit unterliegen einem schnelleren Wandel als bisher angenommen. Neben den durch Computer und Telekommunikation veränderten technischen Bedingungen wird die Frage nach der Kommunikationsfähigkeit des Bürohauses auch architektonisch und städtebaulich neu gestellt. Zugleich werden die Flächen für den einzelnen Arbeitsplatz reduziert; die Grenzen von Einzelraum und Gesamtvolumen bleiben damit beweglich, Fremdnutzung und Öffentlichkeitsbezug nicht ausgeschlossen. Die in drei Jahrzehnten von Eckhard Gerber erarbeiteten, immer wieder erfolgreichen Wettbewerbsbeiträge und Bauten, hier erstmals dokumentiert, zeichnet neben innovativen, funktionalen, techischen und ökologischen Ansätzen ihre einprägsame Form aus. Dieser Ideenreichtum, aus der Aufgabe und dem Ort entwickelt, basiert auf der Systematik einer Gestaltungstheorie, die der Architekt in seiner Hochschularbeit entwickelte und zum Maßstab der eigenen Entwurfsarbeit machte.

      Orte der Arbeit und Kommunikation
    • Essays zur Architektur

      Reflexionen aus zwei Jahrzehnten

      • 172 páginas
      • 7 horas de lectura

      Dieses Buch enthält 33 Essays zum Thema Architektur. Architekten sind keine Eremiten, sondern Generalisten und zugleich Beobachter, Voyeure und Ideensammler. Deshalb sollte zu den erforderlichen Eigenschaften des Architekten oder auch des Designers (dem Bruder im Geiste) Neugier und der Hang zur fachlichen Grenzüberschreitung gehören. Was geschieht jenseits seiner Profession? Wie denken und leben andere? In welchem Abseits findet er Lösungen für seine gestalterischen Fragen? Mit Beute suchendem und forschendem Blick auf die Behausungen der Ärmsten zum Beispiel, vor allem in der dritten Welt, entdeckt er, mit weit geöffneten Augen forschend, Gestaltungsmöglichkeiten, die die eingefahrenen Geleise verlassen, unerwartete Basteleien zulassen, die die Aufnahmefähigkeit erweitern und manche Neuerungen erst denkbar machen.

      Essays zur Architektur
    • Architekturwahrnehmung

      • 237 páginas
      • 9 horas de lectura

      Was ist Architekturwahrnehmung? Sicherlich ist sie Voraussetzung für praktisches Handeln. Aber was uns in diesem Zusammenhang mehr interessiert: Sie ist auch Voraussetzung von Architekturtheorie. Ist sie einfach die reflektierende Bewusstwerdung der gebauten Umwelt? Oder ist sie ein plötzlich sich offenbarendes Aha-Erlebnis, ein Gewahrwerden der Mauern um uns herum? Gründet sie auf einer Tradition des Nachdenkens über geplante oder ausgeführte Architektur? Hilft uns zum Verständnis das Kompendium der Texte, mit denen Architekten ihr eigenes Werk schriftlich interpretieren? Oder schadet etwa unserer Aufnahmefähigkeit („wegen Überfüllung geschlossen“) die Kenntnis all dessen, was zum Bauen gesagt wurde (von Vitruv bis Koolhaas), also der Fülle der schriftlichen Überlieferung?

      Architekturwahrnehmung
    • Architektur ist nicht allein Ergebnis von technischem und konstruktivem Wissen. Architektur ist Komposition von Volumen und Räumen. Architektur lernen heißt Sehen lernen und das, was man sieht, analysieren und wiedergeben zu können. Räumliche Vorstellungskraft entwickelt sich beim Freihandzeichnen. Flächen- und Farbkompositionen lassen sich auf dem Papier studieren. Licht- und Schattenwirkungen oder dreidimensional geschichtete und geformte Oberflächen lassen sich auch im Kleinen, im Modell erkunden. Das Buch behandelt neben den handwerklichen Darstellungstechniken und Darstellungsmitteln die vielfältigen Möglichkeiten durch Zeichnen, Malen und skulpturale Gestaltung die Beschaffenheit, Substanz und Struktur des Raumes zu erfassen und wiederzugeben.

      Grundlagen der Gestaltung
    • Arche_tektur

      Getarnte Häuser oder Vom auffälligen Leben im Geheimen

      Die Zahl der Architekten wächst, die aufgrund der Unruhe, die in der Welt ist, eine „architecture parlante“ der Abwehr ersinnen. Unterschiedlichste Projekte sprechen von der globalen ‚Gewitterstimmung’, die es zu ertragen gilt. Die luftigen Utopien sind verweht, der Rückzug in komfortable Sicherheitstrakte wird vorbereitet.

      Arche_tektur
    • Ulf Jonak zählt zu den profiliertesten, vor allem zu den couragiertesten Architekturnachdenkern des Landes. Weit über den Horizont des Architektonischen hinaus gebildet, sind die Texte des Architekten und Lehrers oft aus aktuellem Anlaß geschrieben, jedoch (wie die erneute Lektüre zeigt) frisch und reich wie zum Zeitpunkt ihrer ersten Publikation - so etwa wie Wegzeichen: hellsichtige Entzifferungen einer Welt, die oftmals nur ihrer Formseite nach rezipiert wird. Der Band versammelt die besten, die Geschichte der Architekturmoderne ebenso reflektierenden wie aktuellen Fragestellungen nachspürenden Aufsätze.

      Kopfbauten