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Marie Steiner

    Jonathan fliegt. Eine Quatrologie
    Vitaesophia. Betrachtungen aus der Lebensweisheit
    Esoterische Betrachtungen
    Das heilige Drama von Eleusis
    Der Sturz der Geister der Finsternis
    Esoteric studies
    • Esoteric studies

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Marie Steiner, the wife and close pupil of Rudolf Steiner, one of the pioneers of spiritual science. This volume includes many of the insightful, moving forewords Marie Steiner wrote for Rudolf Steiner's publications, many of which never before been have published in English. The Flaming Word provides a fine introduction and insight into the energetic and dedicated spiritual work of Marie Steiner.

      Esoteric studies
    • Das heilige Drama von Eleusis

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura

      Mit einem Vorwort von Marie Steiner. Da das Drama eine grosse Hilfe für das Verständnis der antiken Mysterienspiele und der in Mythen gekleideten vorchristlichen Einweihungsvorgänge darstellt, entspricht die erneute Herausgabe nach achtzig Jahren seit der letzten und ersten einem notwendigen Bedürfnis. Der Text des auf Betreiben von Marie von Sievers und Rudolf Steiner am 19. Mai 1907 erstmals in München in der deutschen Fassung Rudolf Steiners aufgeführten Theaterstücks (eine Rekonstruktion Schuré's des jeweils anlässlich der kleinen Mysterien in Eleusis gegebenen Dramas vom Raub und der Rettung der Isis-Persephone) wurde erstmals 1939 im philosophisch-anthroposophischen Verlag in Dornach (Schweiz) veröffentlicht. - Rudolf Steiner führte in seinem Vortrag in München vom 25. Aug.1912 (GA 138) in das griechische Erleben der Hauptgestalten des Dramas (Persephone, Demeter, Hades u.a.) ein. Er sei zum begleitenden Studium des Dramas empfohlen. (vgl.dazu auch: Stephan Seidel, Der Mythos in der Antike und das Mysterienspiel der Neuzeit, Basel 2018)

      Das heilige Drama von Eleusis
    • "Jonathan fliegt" ist eine Sammlung von Gedichten, Erzählungen und Kurzgeschichten, die den Weg von ambitionierten Zielen bis zur Zufriedenheit im Alter lebendig darstellt.

      Jonathan fliegt. Eine Quatrologie
    • Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

      Rudolf Steiner und die redenden Künste
    • Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec geboren und studierte an der Technischen Hochschule Wien. Er promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die die zentrale Frage des menschlichen Denkens behandelt: den Menschen als freie Persönlichkeit zu verstehen. Diese Überzeugung prägte seine Tätigkeit als Herausgeber von Goethes Werken in Weimar, als Schriftsteller, Redakteur und Vortragender in Berlin und Dornach sowie an vielen anderen Orten in Europa. Seine erweiterte Sichtweise, die er „Anthroposophie“ nannte, ermöglichte ihm, in vielen Lebensbereichen bedeutende Impulse zu setzen, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach seiner Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, war er an der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft beteiligt. Im Goetheanum in Dornach fand die Gesellschaft ihr Zentrum, die „Freie Hochschule für Geisteswissenschaft“. Nach der Zerstörung des Doppelkuppelbaus durch Brandstiftung übernahm Steiner die Führung der neu gegründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Er starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst zahlreiche Bücher und die Nachschriften von rund 6000 Vorträgen, die größtenteils in der „Rudolf Steiner Gesamtausgabe“ veröffentlicht sind.

      Marie Steiner- von Sivers