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Martin Sander

    Reptilien
    Aquarientechnik in Süß- und Seewasser
    Durch den Kartoffelmus bis zur Pasta
    Die analogen Jahre. Gefühlte Erinnerungen
    The microstructure of reptilian tooth enamel
    Sehspuren
    • Sehspuren

      • 72 páginas
      • 3 horas de lectura
      Sehspuren
    • A survey of the enamel microstructure in 43 reptilian taxa reveals significant structural variety and complexity. Notably, all taxa, except the agamid lizard Uromastyx, possess enamel without prisms, distinguishing reptilian enamel from that of mammals. To address this, a new terminology was developed, akin to that used for mammalian enamel, which is hierarchical and devoid of amelogenetic or phylogenetic implications. This terminology encompasses five complexity levels: crystallite, module, enamel type, schmelzmuster, and dentition levels. Detailed analysis shows that phylogenetic constraints are minimal, with only advanced ornithopod dinosaurs and Ichthyosauria exhibiting unique enamel synapomorphies. Biomechanical constraints on enamel structure are also challenging to identify. The primary determinant of microstructure appears to be enamel surface morphology, characterized by ridges and wrinkles that likely serve adaptive functions. Reptilian amelogenesis is responsible for this morphology, as the enamel-dentin junction is smooth. The concept of amelogenesis as enamel surface morphogenesis is exemplified by durophagous reptiles, where unrelated groups converge on a bulbous tooth shape yet display distinct enamel microstructures. Other ecomorphotypes, like ziphodont carnivores, also show convergent evolution in enamel microstructure. These findings prompt critical questions regarding reptilian amelogenesis, highlighting the

      The microstructure of reptilian tooth enamel
    • Die persönliche Sicht eines Babyboomers auf die 60er bis 90er Jahre unterhält und regt zur Erinnerung an die eigene Vergangenheit an. Martin Sanders humorvolle und (selbst)kritische Erlebnisse vom Sohn zum Vater im Nachkriegsdeutschland sind oft ironisch, nachdenklich oder zynisch. Ein amüsantes Buch für tolerante Leser.

      Die analogen Jahre. Gefühlte Erinnerungen
    • Alte Tagebücher und viele nicht dokumentierte Erinnerungen bilden die Grundlage des Versuchs, die Lebensgeschichte eines „unbedeutenden Egozentrikers“ unterhaltsam zu erzählen. Aber natürlich kokettiere der Autor mit dieser Einschätzung seiner selbst, und der Leser soll letztendlich darüber entscheiden, ob Martin Sander richtig oder falsch liegt, und ob die Zeitreise durch die vier letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts auch ihn zum Erinnern, Nachdenken und Schmunzeln animieren kann; denn Sander reflektiert nicht nur über Kindheit, Jugend und die Zeit des Heranreifens, er verknüpft seine ganz persönlichen Erlebnisse mit dem Zeitgeist der Babyboomer. Er lässt die verschwommenen Bilder seiner Kindheit in den Sechzigern an atmosphärischer Schärfe gewinnen, indem er ihnen die Fernsehbilder, die Musik und die Sensationen jener Zeit zuordnet. Auf diese Art und Weise führt ihn seine Reise von der niedersächsischen Provinz über Kassel bis in eine Stadt, die sein Leben prägen sollte, nach Lübeck; selbstverständlich immer seine Geschichte im Vordergrund, aber stets eingebettet in die Realitäten der jeweiligen Gegenwart und Umgebung, unterlegt mit Reminiszenzen an Musiker von Abba bis Zappa, cineatische und andere kulturelle Höhepunkte jener Jahre. Und immer wieder verschmelzen die persönlichen Veränderungen und Konflikte seiner Sturm- und Drangzeit mit gesellschaftlichen Entwicklungen. Die gefühlte Verlogenheit des Elternhauses spiegelt sich in seiner Wahrnehmung der Erwachsenenwelt und sorgt für Frust und Angst. Schule, Hormonchaos, Schleyer-Entführung, Cruise Missiles, Friedensbewegung und erste Liebe. das soll erst einmal alles verarbeitet werden! Oberflächlicher wirken dann die Achtziger. allerdings nicht lange; die Wehrpflicht verändert auch sein Leben. Und erst recht der Mauerfall; ohne ihn hätte es die Neunziger nicht gegeben. keine Scheidung, keine Hoffnung, keine Liebe und kein Kind. Last but not least setzt der Jahrtausendwechsel einen Schlusspunkt und lässt Martin Sander als Zeitzeugen zurück. kritsch und zornig. vielleicht zu zornig?. dafür aber ehrlich. All das, und noch vieles mehr, wird ein Leser seiner Generation wiedererkennen, und ein andere einfach nur spannend finden.

      Durch den Kartoffelmus bis zur Pasta
    • Aquarientechnik in Süß- und Seewasser

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Zielsetzung dieses Buches ist es, die heute in der Aquaristik verwendeten technischen Geräte, wie Filterelemente und -systeme, Beleuchtung, Heizung, Kühlung usw. von ihrer grundlegenden Funktion her zu betrachten. Es wird aufgezeigt, wie sie in den biologischen, chemischen und physikalischen Haushalt eines Aquariums eingreifen. Dazu ist es notwendig, wichtige Grundlagen und Begriffe wie Redoxpotential und viele andere zu erklären. Auch die Funktion und Lebensweise von Bakterien im Aquarium, wichtig für die biologische Filterung, werden ausführlich dargestellt. Nach der Lektüre des Buches wird man verstehen, warum der Abschäumer nur im Seewasser funktionieren kann und der Holzauströmer immer noch seine Berechtigung hat. Viele technische Probleme, vor die der Aquarianer immer noch gestellt wird, werden besprochen und erklärt. Die Aufbereitung des Aquarienwassers wird ebenso behandelt wie die des Leitungswassers, mit dem man das Aquarium nachfüllt. Denn die Wasserqualität, die für den Menschen ausreicht, reicht für manchen Fisch oder eine empfindliche Koralle noch lange nicht! Die erforderliche Messtechnik spielt eine grosse Rolle, da sie hilft, die verschiedenen Massnahmen zur Wasserpflege zu überprüfen. Schliesslich wird das erworbene Wissen an einigen Aquarienanlagen verschiedenster Prägung exemplarisch dargestellt. Fast alle besprochenen Themen sind für Süss- und Seewasseraquarianer wichtig.

      Aquarientechnik in Süß- und Seewasser