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Klaus Heinz

    Benchmarking für mittelständische Unternehmen
    Mathematisch-statistische Untersuchungen über die Erlang-Verteilung
    Beitrag zur Anwendung von Warteschlangenmodellen beim innerbetrieblichen Transport
    Geräte zur Zeitmessung bei Arbeits- und Zeitstudien und ihre Einsatzmöglichkeiten
    Zeitermittlung für visuelles Prüfen und Kontrollieren
    Planzeitermittlung
    • 2002

      Benchmarking ist der branchenübergreifende Vergleich von Unternehmensprozessen, Produkten oder Dienstleistungen mit dem Ziel, Leistungsunterschiede festzustellen und zu lernen, wie ein höheres Leistungsniveau erreicht werden kann. Die Idee des Benchmarking besteht darin, Lösungen für ein Problem oder Methoden für die Beseitigung von Schwachstellen nicht völlig neu zu entwickeln, sondern zu erkunden, ob es bereits Lösungen oder Lösungsansätze gibt, die angepasst und übernommen werden können.

      Benchmarking für mittelständische Unternehmen
    • 1994
    • 1969

      Der innerbetriebliche Transport spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausschöpfung von Rationalisierungsreserven im Betrieb und sollte daher besondere Beachtung finden. Obwohl er zu den Dienstleistungen zählt und nicht direkt zur Produktion beiträgt, können seine Kosten einen erheblichen Teil der Fertigungskosten ausmachen. Daher sind auch hier Rationalisierungsmaßnahmen notwendig. Der unregelmäßige Transport stellt eine der drei typischen Transportausführungen dar, neben dem stetigen und dem fahrplanmäßigen Transport. Er ist durch bedarfsweisen Einsatz der Transportmittel und unregelmäßige Transportdauer gekennzeichnet. Bei der Planung des innerbetrieblichen Transports sind Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die wichtigsten Transportvorgänge erforderlich. Während dies beim stetigen oder fahrplanmäßigen Transport meist unkompliziert ist, stellen sich beim unregelmäßigen Transport viele organisatorische Fragen, die oft nicht mit herkömmlichen Methoden gelöst werden können. Stattdessen wird häufig auf Erfahrung und Improvisation zurückgegriffen. Ziel der Rationalisierung des unregelmäßigen Transports ist es, die kostenoptimale zeitliche Ausnutzung der Transportmittel sowie deren optimale Anzahl zu bestimmen. Dabei sind nicht nur die Kosten für Fahrzeuge und Transportpersonal zu berücksichtigen, sondern auch die Kosten, die durch Warte-, Brach- und Liegezeiten im Produktionsablauf entstehen, die durch den Transport bedingt sin

      Beitrag zur Anwendung von Warteschlangenmodellen beim innerbetrieblichen Transport