+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Bernhard Forssman

    Erlanger Gedenkfeier für Johann Kaspar Zeuss
    Indoarisch, Iranisch und die Indogermanistik
    Die homerischen Verbalformen
    Von Friedrich Rückert bis Karl Hoffmann
    • Von Friedrich Rückert bis Karl Hoffmann

      150 Jahre Indogermanistik in Erlangen

      Es waren noch andere Zeiten, als der berühmte Dichter Friedrich Rückert in Erlangen die Indogermanistik einführte: Er brauchte als Professor seine Poesie von der Wissenschaft nicht völlig zu trennen. 150 Jahre danach war der Erlanger Professor Karl Hoffmann, Rückerts Enkelschüler, wegen seiner exakten Methoden in der Sprachwissenschaft weltweit geschätzt. Zwischen diesen beiden Großen wirkten in Erlangen 6 weitere Gelehrte mit sehr verschiedenen Arbeitsgebieten. Für Bücher war meist zu wenig Geld da, von Problemen mit der Politik blieb das Fach nicht verschont, und einmal gab es Geheimnisse um einen interessanten Studenten. Aber immer wurden viele Sprachen gelehrt, und an ihrer Spitze steht seit Friedrich Rückerts Zeit das heilige Sanskrit

      Von Friedrich Rückert bis Karl Hoffmann
    • Die homerischen Verbalformen

      Unter Mitarbeit von Manfred Brust und Jürgen Habisreitinger

      • 437 páginas
      • 16 horas de lectura

      Das hier vorliegende Buch geht auf eine Anregung von Jacob Wackernagel (1853-1938) zurück. Im Jahre 1892 schrieb er in einer Besprechung der zweiten Auflage von D. B. Monros Grammar of the Homeric dialect das Folgende: „Der Sprachforschung hätte Monro allerdings noch besser gedient, wenn er sich der Mühe unterzogen hätte, die Thatsachen der Formenlehre vollständig zu registrieren. (…) Hoffentlich folgt auf den trefflichen lexikalischen Index Gehrings (…) bald ein nach grammatischen Kategorien geordneter.“ Nach mehr als hundert Jahren wird jetzt der Versuch gemacht, den Formenbestand der Verben bei Homer im Sinne Wackernagels vollständig zu erfassen und darzustellen.

      Die homerischen Verbalformen
    • Die 42 Beiträge des Bandes behandeln vor allem das Vedische und das ältere Iranische – Altpersisch, Avestisch, Mitteliranisch – aus sprachgeschichtlicher und indogermanistischer Sicht. Im Vordergrund stehen die Bereiche Lautlehre, Flexion, Wortbildung, Syntax und Lexikon. Vielfach wird auf die Texte und einzelne Textstellen Bezug genommen, auch die vedische Religion bildet einen Untersuchungsgegenstand.

      Indoarisch, Iranisch und die Indogermanistik