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Eckart Balz

    1 de enero de 1959
    Erlebnispädagogik in der Schule
    Wie pädagogisch soll der Schulsport sein?
    Stillgelegte Gleise
    Nichtstun
    Mehrperspektivischer Sportunterricht Band 3
    projekt: 731
    • 2023

      Nichtstun

      Gedichte

      Wer träumt nicht davon: Sämtliche Arbeit mal hinter sich lassen, ausspannen, urlauben, keine To-Do-Liste im Hinterkopf und nur das tun, wonach einem der Sinn steht: leben und genießen. Eckart Balz gelingt dies vortrefflich: Er lässt seine Seele baumeln, drömmelt durch den Tag, schwingt nach seiner eigenen Uhr – meditierend auf dem Sofa, auf der Kirchenbank, im Garten, beim Bier und gern auch am „See der Sehnsucht“. Er hat sich seine eigenen Refugien geschaffen, um dem „Gang der Woche“ mit viel Laissez-faire und Savoir-vivre zu entfliehen. Was besonders schön ist: Eckart Balz steckt den Leser mit seinen Gedichten an, es ihm gleich zu tun.

      Nichtstun
    • 2023

      In diesem Band aus der Schriftenreihe »Gelebte Sportwissenschaft« werden sportpädagogische Persönlichkeiten im Porträt präsentiert. Unsere »Gelebte Sportpädagogik« soll zeigen, wer zur Entwicklung dieser Teildisziplin in besonderer Weise beigetragen hat. Statt wissenschaftlich unseriösem Personenkult und oberflächlicher Erinnerungskultur werden hier 24 Persönlichkeiten aus den vergangenen fünf Jahrzehnten von einschlägigen Autor*innen vorgestellt und thematisch gewürdigt. Auf diese Weise soll ein profiliertes Bild der Sportpädagogik lebendig bleiben.

      Gelebte Sportpädagogik
    • 2023

      In dem Band werden konkrete Bildungszugänge für Kinder und Jugendliche auf den Feldern des Sports aufgezeigt. Solche Bildungszugänge fokussieren spezifische und z. T. auch niederschwellige Möglichkeiten einer Bildung im Sport und sollen adäquate Bildungschancen anbahnen: über bestimmte Bildungsinhalte und Bildungsmomente, Bildungsfiguren und Bildungsmedien, Bildungsorte und Bildungslandschaften. Hierzu werden orientierende Beiträge und viele gelungene Beispiele sich öffnender Bildungszugänge beigesteuert. Für alle Beteiligten im agonalen, informellen, kommerziellen und humanitären Sport können solche Offerten die Bildungsarbeit im Sport unterstützen. 

      Bildungszugänge im Sport
    • 2021

      projekt: 731

      Lyrik im Längsschnitt

      "Das Projekt: 731" ist ein lyrischer Versuch von Eckart Balz, der über zwei Jahre hinweg täglich zwei Zeilen schrieb. Dieser tagebuchähnliche Zyklus beleuchtet die persönlichen Interessen des Autors und die Inspirationen, die ihn zum Schreiben motivieren, jenseits seiner wissenschaftlichen Profession.

      projekt: 731
    • 2021
    • 2019

      Die lyrische Auswahl in diesem Band geht auf 40 Jahre persönliche Lebensgeschichte des Autors zurück. Erlebtes, Gefühltes, Gedachtes, Momente und Erinnerungen lassen Stimmungsbilder entstehen, die den Lesenden anregen, sich die Poesie im Leben zu bewahren. Die Gliederung in zehn Kapitel ergibt sich chronologisch und systematisch: Nach „Vorauseilende Bekenntnisse“ folgen frühe „Marburger Gedichte I“, unterbrochen durch „Prominente Analogien“, weitere „Marburger Gedichte II“ und „Unzeitgemäße Einlassungen“, danach „Marburger Gedichte III“ und Auszüge aus „Zwischen all den Jahren“ sowie „Marburger Gedichte IV“, „Vorletzte Versuche“ und Schlusspunkte in „Am Ende dieser Tage“.

      Stillgelegte Gleise
    • 2019

      Dieser Band dokumentiert die 12. Jahrestagung der dvs-Kommission »Sport und Raum« zum Thema „Sport für den Menschen – sozial verantwortliche Interventionen im Raum“ am 3. und 4. Oktober 2018 in Wuppertal. Der Tagungsband enthält 14 Beiträge von einschlägigen Expert*innen, darunter auch alle Hauptvorträge. Das Thema der Tagung versieht die Identität der Kommission »Sport und Raum« mit einem Fokus der sozialen Verantwortung. Wäre dies vor einigen Jahrzenten noch als ein rein sozialpädagogisches Thema gelesen worden, kann man heute feststellen, dass soziales Handeln in den meisten Teildisziplinen der Sportwissenschaft eine herausragende Rolle spielt. Soziale Verantwortung wird im Kontext von Sport und seiner räumlichen Inszenierung, wenn nicht explizit genannt, dann doch konzeptionell vermehrt mitgedacht. Es stellt sich also die Frage: Welchen Sport wollen die Menschen? Was brauchen sie und was nicht? Hier ist die städtische und kommunale Sportentwicklungsplanung gefragt, die das Bürgerverhalten und die sportiven Bedürfnisse hat. Soziale Verantwortung zu übernehmen bedeutet auf wissenschaftlicher Seite, Bedürfnisse nicht bloß als durchschnittliches Verhalten zu ermitteln, sondern facettenreich abzubilden und Städte und Kommunen dahingehend zu beraten, auch Randgruppen oder Nischeninteressen mit einzubeziehen oder bestimmte Quartiere städtebaulich aufzuwerten.

      Sport für den Menschen - sozial verantwortliche Interventionen im Raum
    • 2019

      In diesem Band wird ein zentrales Thema der Sportwissenschaft behandelt: die hochschulische Repräsentation der Sportpädagogik. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie sich die Sportpädagogik an Hochschulen gestalten lässt. In Deutschland ist sie fest an Instituten für Sportwissenschaft und vergleichbaren Einrichtungen verankert. Es wird untersucht, welches Profil sie dort entwickeln kann, welche Aufgaben und Problemfelder zu bearbeiten sind und welche Ansätze, Verfahren und Projekte relevant sind. Der Band bietet exemplarische Antworten auf diese Fragen, indem er vier Perspektiven der Sportpädagogik beleuchtet: eine normative Sportpädagogik für das Anwendungsfeld Schule, eine empirisch fundierte Sportpädagogik, eine gesellschaftlich engagierte Sportpädagogik und eine ausbildungsbewusste Sportpädagogik. Am Beispiel des Instituts für Sportwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal werden die genannten Bereiche – „Normative Sportpädagogik/Planungsdidaktik“, „Empirische Sportpädagogik/Bildungsforschung“, „Politische Sportpädagogik/Sportentwicklung“ und „Vermittelnde Sportpädagogik/Lehrerbildung“ – vorgestellt. Dies geschieht durch kurze Einführungen, Basistexte von (ehemaligen) Habilitanden sowie Beiträge von Autor*innen, die dem Arbeitsbereich besonders nahestehen.

      Arbeitsbereich Sportpädagogik
    • 2018

      Unser Tagungsband dokumentiert Beiträge zur 30. Jahrestagung der Sektion Sportpädagogik in der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) zum Thema »Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse« mit dem Team vom Arbeitsbereich Sport und Erziehung am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Mit dem Tagungsthema sollen die Beziehungen der Sportpädagogik zu ihren Schwesterdisziplinen beleuchtet werden – in der Annahme, dass die Sportpädagogik eine originäre und prinzipiell gleichberechtigte Teildisziplin innerhalb der Sportwissenschaft darstellt (also weder nur »Magd« noch gleich »Domina« sein muss). Vielmehr gilt es, die Beziehungen zu den Schwesterdisziplinen zu pflegen, daraus wissenschaftlich zu schöpfen und selbst richtungsweisende Impulse zu geben. Von den Möglichkeiten der Beziehungsarbeit einer selbstbewussten Sportpädagogik mit ihren Schwesterdisziplinen zeugen auch die Beiträge im vorliegenden Tagungsband. Er folgt mit seiner Gliederung im Wesentlichen dem vorgesehenen und realisierten Verlauf der 30. Jahrestagung, die vom 15. bis 17. Juni 2017 beim Landessportbund (LSB) Niedersachsen in Hannover stattfand.

      Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse
    • 2016

      Der vorliegende Band beschäftigt sich mit Fragen und Vorschlägen zur Gesundheitsförderung im Schulsport. Der Band gliedert sich in drei große Teile, die mit jeweils fünf bis sechs Kapiteln zuerst wichtige „Grundlagen der Gesundheitsförderung“ systematisch beleuchten, dann zentrale „Themenfelder der Gesundheitsförderung im Schulsport“ differenziert ausweisen und schließlich konkrete „Praxisbeispiele zur Gesundheitsförderung im Schulsport“ exemplarisch darlegen. Gesundheitsförderung ist aus dem Schulsport – gestern wie heute – nicht wegzudenken. In bildungspolitischer Hinsicht wurden und werden gesundheitliche Argumente zur Legitimation genutzt; in fachdidaktischer und curricularer Sicht ist die Gesundheitsförderung als schulische Aufgabe und fachliche Perspektive fest verankert; in schulorganisatorischer und schulsportpraktischer Sicht lässt sich eine deutliche Integration gesundheitsrelevanter Facetten in Schulprofile und Schulprogramme, in schuleigene Lehrpläne und realisierte Unterrichtsvorhaben beobachten. Daher geht es in diesem Band nicht darum, zu zeigen, dass eine Gesundheitsförderung im Schulsport wichtig ist, sondern um die weiterführende Frage, wie diese Gesundheitsförderung (zeitgemäß) ausgestaltet werden kann und soll. Die Autoren wollen so zu einer didaktisch-methodischen Präzisierung und Konkretisierung der Gesundheitsförderung im Schulsport beitragen.

      Gesundheitsförderung im Schulsport