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Heide Hollmer

    Johann Gottfried Seume
    Hallo mein Herz!
    Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts
    Aus meiner Welt. Ein Spaziergang
    Deutsche Erzählungen des 18. Jahrhunderts
    Dirndl
    • Nicht nur in München, Kitzbühel und Salzburg, auch andernorts sagen immer mehr Frauen Ja zum Dirndl, einem an sich schlichten, aber farbenfrohen Kleid aus eng anliegendem Oberteil und weitem Rock, das klassisch mit Bluse und Schürze kombiniert wird. Das Dirndl als Bekenntnis zu Tradition und Heimat war gestern. Heute gefällt das Dirndl auch Zeitgenossinnen, die weltweit vernetzt sind, das Englische souveräner beherrschen als irgendeinen Dialekt und überhaupt keine provinziellen Wurzeln haben. Der Dreiteiler, von mutigen Designerinnen gehörig entstaubt, wirkt an ihnen weder altmodisch noch konservativ. Bei bestimmten Gelegenheiten muss es neuerdings einfach das Dirndl sein – als fröhliches, weltoffenes Partykleid, als witziges Rollenkostüm, das uns wie kaum ein anderes Outfit Urlaub vom Alltag verschafft und mit heiterer Leichtigkeit die urbane Zivilisation mit unserer ewigen Sehnsucht nach einem ländlichen Idyll in Einklang bringt.

      Dirndl
    • Johann Gottfried Seume (1763-1810) war ein bedeutender Reiseschriftsteller, dessen Werk ›Spaziergang nach Syrakus‹ ein Klassiker ist. In diesem Lesebuch, zusammengestellt von Heide Hollmer, werden Seumes autobiografische Texte, Gedichte und Aphorismen präsentiert, die Einblicke in seinen Charakter und seine zeitlosen Einsichten geben.

      Aus meiner Welt. Ein Spaziergang
    • Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Dramenlandschaft der Aufklärung ist in mancher Hinsicht weitgehend unerforscht. Von den im 18. Jahrhundert gespielten Stücken deutscher Sprache ist heute nur ein winziger Ausschnitt präsent, obwohl die Textvorlagen zugänglich sind. Das besonders reiche Bühnenleben des katholischen Südens wird von den namhaften Werken protestantischer Orientierung in den Schatten gestellt; was tatsächlich gespielt wurde, hat wenig mit dem zu tun, was im literaturgeschichtlichen Rückblick als entscheidend gilt. Im „Dramenlexikon“ geht es um die Basisinformation über solche Texte, die für die Theaterentwicklung im 18. Jahrhundert aussagekräftig sind. Die meisten der hier dokumentierten Stücke dürften selbst Literaturhistorikern bestenfalls vom Hörensagen bekannt sein. Sie bieten Einblick in das vielfältige Theaterleben diesseits wie jenseits des „Mainstreams“ von Gottsched über Lessing zu Schiller.

      Dramenlexikon des 18. Jahrhunderts
    • „Große Sorgfalt für sein Inneres, wenig für sein Äußeres; ernstes Denken, ruhiges Erwägen und Tiefe des Gemüts; Mangel an Nachgiebigkeit und Reichtum an Nachsicht; Bewußtsein seines Wertes und Bescheidenheit eines gebildeten Menschen; Freundlichkeit und Liebe im Herzen, oft finster um Stirn und Auge (…) – so war Seume.“

      Johann Gottfried Seume
    • Anmut und Nutzen

      Die Originaltrauerspiele in Gottscheds »Deutscher Schaubühne«

      Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.

      Anmut und Nutzen