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Christian Eschweiler

    1 de enero de 1932
    Kafkas Wahrheit als Kunst
    Kafkas unerkannte Botschaft
    Die Sprachkunst großer deutscher Dichter
    Franz Kafka und sein Roman-Fragment Der Prozess
    Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka
    El proceso
    • D'après la 4e de couv. : "Franz Kafka (1883-1924), novelista checo, nacido en Praga y muerto en Viena, es uno de los autores más originales de nuestro tiempo. Su estilo es denso, apretado, lleno de alusiones, sus personajes aparecen rodeados de misterio y alucinación. Sus obras más famosas son América, El castillo, El proceso, La metamorfosis, así como una infinidad de cuentos, género en el que fue un maestro. El proceso, novela inacabada de Franz Kafka, publicada por Max Brod en 1925. Jamás en obra alguna de todas las épocas y países se ha pronunciado una diatriba semejante contra la justicia humana. Toda la obra es una sátira feroz contra lo absurdo de los procedimientos judiciales que hacen que el protagonista, termine por no saber si es inocente o culpable y vaya sereno al sacrificio, en nombre de la justicia que no existe."

      El proceso
    • Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka

      • 72 páginas
      • 3 horas de lectura

      Kafkas gesamte Dichtung thematisiert den Menschen und seine geistige Existenz. In seinen drei Romanen stehen die zentralen Protagonisten im Mittelpunkt: Karl Roßmann, Josef K. und der Landvermesser K. Die Entstehung dieser Werke war nicht linear; sie entstanden in den Jahren 1911/12, 1914/15 und 1921/22. Kafka beschreibt in seinem „Brief an den Vater“, dass ihn seit jeher tiefste Sorgen um die geistige Existenz beschäftigten, was darauf hindeutet, dass auch diese unvollendeten Werke von dieser existenziellen Thematik geprägt sind. Diese Thematik ist die Antriebskraft, die Kafka zu neuen Antworten motiviert. Die Frage bleibt, warum er mehrere Versuche unternimmt und was die Unterschiede zwischen den Roman-Entwürfen sind. Setzt er andere Akzente oder sind sie fortschreitende Stufen derselben Entwicklung, die als Teile einer Trilogie verstanden werden können? Kafkas Sorge, das geistige Wesen der menschlichen Existenz zu ergründen, zeigt sich in den Facetten seiner Romane. Er entlarvt Ablenkungen und Fallen, die das wahre Leben gefährden. Kafka sieht sich als prophetischen Dichter, der mehr sieht als andere, was er 1921 in seinem Tagebuch festhält. Diese Einsicht verbindet sich mit seiner „Angst“, die er als sein „Bestes“ betrachtet, weil sie auch eine Sehnsucht nach etwas Größerem ist. Wer dieses Licht der Hoffnung nicht erkennt, erreicht nicht den „verborgenen Hintergrund“ seiner Kunst.

      Zum 100. Todesjahr - Franz Kafka
    • Achtzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung 1925 kann der weltberühmte Roman 'Der Prozeß' als folgerichtiges und zielstrebiges Handlungsgeschehen gelesen und verstanden werden. Die innere Logik von Kafkas Bilderwelt erfordert eine Neuordnung der bisherigen Kapitelfolge, weist allen in den Anhang verbannten Teilstücken ihren sinnvollen Platz zu und ermöglicht es, den noch nie berücksichtigten Traum Josef K. s in seine Entwicklung einzubeziehen. Der Roman offenbart nun das keineswegs hoffnungslose Weltbild des Dichters, der sich im letzten Satz seiner Tagebücher bewusst ermutigt: 'Mehr als Trost ist: Auch du hast Waffen.' Die vielen bunten Steine sind jetzt zu einem farbig-geordneten Mosaik zusammengefügt. Kafkas Bilder-Welt enthüllt ihren verborgenen Hintergrund als ein sinnvolles Welt-Bild. Die bisherige Kafka-Forschung steht vor einer großen Überraschung.

      Franz Kafka und sein Roman-Fragment Der Prozess
    • Die Sprachkunst großer deutscher Dichter

      Dreizehn literarisch-pädagogische Beiträge zur Dichtung und Bildung

      • 352 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Auswahl in diesem neuen Werk von Dr. Christian Eschweiler ermöglicht eine beeindruckende Gipfelwanderung durch die deutsche Literaturgeschichte. Im Fokus stehen bedeutende Autoren wie Goethe, Hölderlin, Heine, Kafka, Thomas Mann, Brecht und viele andere, sowie Gedichte von Walther von der Vogelweide bis zu Nelly Sachs und Paul Celan. Ursprünglich als Vorträge konzipiert, wurde der Autor häufig um sein Manuskript gebeten, da Zuhörer die Inhalte vertiefen wollten. Diese Resonanz ermutigte ihn, eine umfassende Betrachtung der „Sprachkunst großer deutscher Dichter“ zu veröffentlichen. Die Stärke des Buches liegt in der Erschließung der Kunstwerke, wobei die Dichtung mehr bedeutet als der Dichter selbst. Außergewöhnliches wird hervorgehoben, während das persönliche Umfeld und zeitgeschichtliche Umstände auf das Wesentliche beschränkt bleiben. Der Autor möchte der Verflachung und dem Werteverlust in unserer Konsumgesellschaft entgegenwirken, indem er Bildung und Kultur fördert. Er sieht die Ursachen der Probleme nicht nur in Schulen, sondern bereits in den Geisteswissenschaften der Universitäten. Dr. Eschweiler hat sich intensiv mit Kafkas Werk auseinandergesetzt und eine neue Anordnung von „Der Prozeß“ entwickelt, die das Verständnis des Kunstwerks erleichtert. In seinen „dreizehn literarisch-pädagogischen Beiträgen“ fasst er seine Erkenntnisse und Ziele zusammen.

      Die Sprachkunst großer deutscher Dichter