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Heinrich Schoppmeyer

    Über 775 [siebenhundertfünfundsiebzig] Jahre Witten
    Stadtmappe Wattenscheid - Westfälischer Städteatlas
    Kleine Studien zur Geschichte Wittens
    Juristische Methode als Lebensaufgabe
    Witten
    Städte in Westfalen
    • 2024
    • 2021

      Städte in Westfalen

      Geschichte vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches

      • 658 páginas
      • 24 horas de lectura

      Die umfassende Darstellung von Heinrich Schoppmeyer beleuchtet die Entwicklung von über 200 Städten Westfalens von ihren Anfängen bis 1806. Sie verknüpft historische Zusammenhänge mit spezifischen Kapiteln zu einzelnen Städten und behandelt zentrale Themen wie die ständische Freiheit der Stadtbürger, die Integration in verschiedene Territorien und die besondere Rolle der Reichsstadt Dortmund. Zudem wird die wirtschaftliche Basis und der Warenaustausch innerhalb Westfalens sowie die Vermittlungsfunktion zwischen dem Rheinland und den Nord- und Ostseegebieten thematisiert.

      Städte in Westfalen
    • 2018

      Das Buch vereint Vorträge und Arbeiten aus 25 Jahren zur Wittener Geschichte zu den Themenbereichen Witten und sein Umfeld, Dorf und Stadt Witten, Vororte und ihre Geschichte und Gesellschaften und Vereine.

      Kleine Studien zur Geschichte Wittens
    • 2012

      Witten II.

      Geschichtliche Umbrüche, Kontinuitäten und beschleunigter Wandel in den vergangenen einhundert Jahren

      • 447 páginas
      • 16 horas de lectura
      Witten II.
    • 2001

      Philipp Heck (1858-1943) zählt zu den einflussreichsten juristischen Methodenlehrern des 20. Jahrhunderts. Seine entwickelte Interessenjurisprudenz bietet bis heute wertvolle Einsichten für Juristen. Die gegenwärtige Wertungsjurisprudenz stützt sich in vielerlei Hinsicht auf Hecks Überlegungen. Heinrich Schoppmeyer beschreibt Hecks Herkunft, seinen Werdegang und die Entwicklung seiner Methodenpositionen sowie die Kontroversen, in die er in drei verschiedenen Verfassungsordnungen verwickelt war. Anhand von Hecks Biographie werden die Ursachen für die Entstehung seiner Methode erörtert. Schoppmeyer analysiert das System der Interessenjurisprudenz und beleuchtet die philosophischen sowie rechtsphilosophischen Bezüge. Zudem wird der Methodenstreit im Nationalsozialismus dargestellt, was den Blick auf Diskussionsprozesse in totalitären Systemen öffnet. Die oft vernachlässigte Auseinandersetzung um die Interessenjurisprudenz liefert wichtige Erkenntnisse zu juristischen Methodenproblemen, auch in staatsrechtlichen Normlagen. In der Nachkriegszeit war die Wirkungsgeschichte der Interessenjurisprudenz durch eine Strategie des Verschweigens geprägt. Eine jüngere Generation versuchte, Hecks Lehren wieder in den Vordergrund zu rücken. Hecks Methodenlehre, die zentrale Fragen von Verfassungsrang in einem liberalen Staat behandelt, hat auch heute noch große Bedeutung. Schoppmeyer zeigt, welche Erträge Hecks Lehre für die Gegenwart verspric

      Juristische Methode als Lebensaufgabe