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Thomas Glaser

    Pocket-Lexikon der Zeigebilder
    Performing Translation
    Optimierung der Wassereffizienz von Mörtelzusammensetzungen als Basis für den Entwurf von Hochleistungsbetonen
    Der Interpret als Double; .
    Zwischen Altruismus und Eigennutz?
    ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie. 18. Jahrgang, Sonderausgabe 2021
    • ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie. 18. Jahrgang, Sonderausgabe 2021

      Musikalische Interpretation als Analyse. Historische, empirische und analytische Annäherungen an Aufführungsstrategien musikalischer Zyklen

      Das Buch untersucht historische, empirische und analytische Ansätze zu Aufführungsstrategien musikalischer Zyklen, insbesondere der "Goldberg-Variationen" von Bach, den "Diabelli-Variationen" von Beethoven und Schuberts "Winterreise". Verschiedene Beiträge beleuchten die Performanzgeschichte, Tempo und die Interpretation dieser Werke.

      ZGMTH - Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie. 18. Jahrgang, Sonderausgabe 2021
    • Das Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung unterschiedlicher Motivationen von Ehrenamtlichen im Sozialbereich. Es soll die Frage erörtert werden, ob diese Beweggründe grundsätzlich in zwei als gegensätzlich begriffene Pole, nämlich Altruismus und Eigennutz, eingeordnet werden können. Außerdem sind die Ursachen solcher eventuell vorhandenen Motivationen von Interesse. Dabei werden Zusammenhänge von soziodemografischen Merkmalen und unterschiedlichen Motivationen überprüft. Als Basis eines soziologischen Erklärungsmodells dient das Konzept des sozialen Raums und des Habitus von Pierre Bourdieu. Die empirische Erfassung der für das Erklärungsmodell notwendigen Variablen erfolgte mit Hilfe eines standardisierten, schriftlichen Fragebogens. Die Auswertung der gesammelten Daten beruht vorwiegend auf Faktorenanalysen und Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse bieten einen Einblick in die Struktur unterschiedlicher Motivationen für ehrenamtliche Tätigkeiten und zeigen eine Möglichkeit diese soziologisch zu analysieren.

      Zwischen Altruismus und Eigennutz?
    • Der Interpret als Double; .

      René Leibowitz im Kontext der Aufführungslehre der Wiener Schule

      • 475 páginas
      • 17 horas de lectura

      René Leibowitz kritisierte als Dirigent die korrumpierte Interpretations- und Orchesterpraxis seiner Zeit und setzte sich besonders für zeitgenössische Interpretationen von Beethovens sinfonischen Werken ein. Sein Ansatz, die Werke in einem historischen Kontext zu erschließen, anstatt vergangene Aufführungsbedingungen zu rekonstruieren, wird als "lecture radicale" bezeichnet. Thomas Glaser analysiert in diesem Buch Leibowitz' Deutungen und seine Bemühungen um 'werkgerechte' Interpretationen, gestützt auf Tonaufnahmen, Dirigierpartituren und Orchestermaterialien.

      Der Interpret als Double; .
    • Performing Translation

      Praktiken des Wissens in/um Musik – Theater – Film

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Kulturtechnik Translation: Diskurssysteme im Spannungsverhältnis von Konstanz und Veränderung Unter dem Motto „Performing Translation“ fand 2014 an der mdw_Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zum zweiten Mal ein internationales kulturwissenschaftliches Symposion für DissertantInnen statt. Die zwölf Vortragenden aus Wissenschaftsbereichen rund um die an der mdw vertretenen Künste Musik, Theater, Film waren eingeladen, das kulturwissenschaftliche Konzept der Translation an den Beispielen ihrer Dissertationsthemen zu erproben. Beiträge von Thomas Glaser, Gabriela Lendle, Elisabeth Mayerhofer, David Merö, Doris Posch, Ela Posch, J. Cole Ritchie, Matej Santi, Mario Schlembach, Angelika Silberbauer, Benjamin Vogels (geb. Meyer), Akiko Yamada

      Performing Translation
    • Nach dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ wurde dieses praktische und neuartige Büchlein konzipiert. Es zeigt alle wichtigen Dinge des Alltags in Fotos und Zeichnungen, den Zeigebildern, und dient so als eindeutiges Verständigungsmittel auf der ganzen Welt. Als unentbehrlicher Reisebegleiter kann es auch vor allen Dingen in den Ländern als ein Mittel der Verständigung eingesetzt werden, in denen man die uns bekannte Schrift nicht verwendet.

      Pocket-Lexikon der Zeigebilder
    • Flupentixol ist ein Antipsychotikum der 1. Generation, das in 2006 seinen 40. Geburtstag feiert. Trotz seines hohen Alters wird Flupentixol weltweit breit eingesetzt und wissenschaftlich immer noch untersucht. Der „runde“ Geburtstag von Flupentixol ist für uns Anlass, mit diesem Buch eine Zusammenschau in den vergangenen Jahren durchgeführter klinischer Untersuchungen und Studien zu geben. Die Autoren der einzelnen Kapitel tragen mit neuen Ergebnissen dazu bei, Wirk- und Nebenwirkungsprofil dieser Substanz weiter zu charakterisieren. Es werden Vergleichsstudien mit Antipsychotika der 2. Generation beleuchtet, Daten zu Verordnungshäufigkeiten, zur Patientenzufriedenheit, Fahrtüchtigkeit, Wirksamkeit bei Patienten mit Psychose und Sucht und zur Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen berichtet. Dieses Buch soll dabei helfen, Flupentixol in den Reigen der verfügbaren Neuroleptika seinen Qualitäten und Eigenschaften entsprechend einzuordnen und differenziert zum Wohle der Patienten einzusetzen.

      Blickpunkt Flupentixol
    • Für die Behandlung schizophrener Erkrankungen steht dem Arzt heute eine Palette von Neuroleptika mit unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkqualitäten zur Verfügung. Das vorliegende Buch widmet sich einer Substanz aus diesem Spektrum, dem Thioxanthen-Derivat Flupentixol. Es gibt einen Überblick über das breite Wirkprofil dieser Substanz bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen. Dabei wendet es sich an Nervenärzte und wissenschaftlich tätige Personen, die sich umfassend über die klinischen Studien informieren wollen, die mit diesem bewährten Medikament durchgeführt wurden. Darüber hinaus sind neuere pharmakologische Daten enthalten. Diese Daten unterstützen die Hypothese, daß Flupentixol partiell atypische Eigenschaften besitzt. Das Buch soll dazu beitragen, dem Arzt Informationen an die Hand zu geben, die er für die Wahl eines Neuroleptikums im Einzelfall benötigt.

      Flupentixol - typisches oder atypisches Wirkspektrum?