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Werner Ströbele

    Kulturkonzeption Reutlingen
    Württembergs Künstlerkolonie
    Reutlingen - der Stadtführer
    Wohl behütet und gut versorgt!
    Mittelalter und Kirchengeschichte
    Alb hoch drei
    • Alb hoch drei

      Die Schwäbische Alb in drei Reutlinger Museen

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura
      Alb hoch drei
    • Seit über 100 Jahren gibt es in Reutlingen Einrichtungen für die außerfamiliäre Betreuung von Säuglingen und Kindern. Vor allem durch die zunehmende Zahl arbeitender Mütter in der wachsenden Textilindustrie stieg Anfang des 20. Jahrhunderts der Bedarf an „guter Obhut“ für die Kleinsten. Die im Juni 1914 eingeweihte Emilienkrippe und der Kinderhort im Gmindersdorf, der im Januar 1915 eröffnet wurde, sind herausragende Beispiele dieser Entwicklung.

      Wohl behütet und gut versorgt!
    • Gehen Sie mit auf sechs ganz unterschiedliche Stadtspaziergänge, in alle Winkel der Stadt, und erfahren viel Wissenswertes auch jenseits der üblichen Sehenswürdigkeiten in Reutlingen. Entdecken und staunen Sie über Fachwerkarchitektur und mächtige Tortürme, verwinkelte Gassen, lauschige Plätze, im Verborgenen liegende städtegeschichtliche Kleinode, Museen, Galerien und Parks und genießen Sie das moderne Stadtleben - Reutlingen hat viele Gesichter! In einem eigenen Kapitel schlägt der Autor Ausflüge in die 12 Stadtteile und in die nähere Umgebung bis auf die Schwäbische Alb vor. Ein Service-Teil mit zahllosen praktischen Tipps - Essen und Trinken, Shoppen, Ausgehen, Übernachten, Sport und Kultur, mit Kindern unterwegs - wurde von der Reutlingerin Edeltraud Willjung recherchiert und zusammengestellt. Ein Stadtführer, den nicht nur Touristen in ihrer Tasche haben sollten – auch die Reutlinger können ihre altbekannte Stadt von einer ganz neuen Seite entdecken.

      Reutlingen - der Stadtführer
    • Hiesiges

      Die Anfänge der Lokalpublizistik am Beispiel der "Tübinger Chronik"

      • 249 páginas
      • 9 horas de lectura

      Werner Ströbele untersucht die Anfänge der „Tübinger Chronik“, die in eine interessante Umbruchphase fallen: Am 1. Januar 1845 erschien die Zeitung zum ersten Mal, trug die revolutionären Ereignisse von 1848 mit und geriet in den 50er Jahren in den Sog der Restauration. Die Untersuchung kann zeigen, wie die Zeitung zur Bildung eines neuen kommunalpolitischen Diskussionsklimas und zur Formierung politischer Interessen beiträgt, aber auch, wie direkte und indirekte Zensurmaßnahmen die Berichterstattung beeinflussen. Das Buch ist nicht nur eine exemplarische Studie zur Kommunikationsgeschichte, sondern auch eine Fundgrube kulturhistorischer Materialien aus der kleinbürgerlichen Welt des vorigen Jahrhunderts.

      Hiesiges