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Werner Hamacher

    1 de enero de 1948 – 7 de julio de 2017
    Studien zu Hölderlin
    pleroma
    Nietzsche aus Frankreich
    Entferntes Verstehen
    Two Studies of Friedrich Hoelderlin
    On the Brink
    • On the Brink

      Language, Time, History, and Politics

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Werner Hamacher delves into the intricate connections between philosophy, literary studies, and politics, showcasing his unique insights as a leading theorist in literary criticism and continental philosophy. His exploration highlights the interplay of these disciplines, offering a profound understanding of their implications and significance in contemporary thought.

      On the Brink
    • In this book, literary critic and political theorist Werner Hamacher shows how Hoelderlin's late poetry develops and enacts a radical theory of meaning that culminates in a unique, unprecedented, and still revolutionary concept of revolution that begins with a groundbreaking understanding of language.

      Two Studies of Friedrich Hoelderlin
    • Entferntes Verstehen

      Studien zu Philosophie und Literatur von Kant bis Celan

      »Verstehen will verstanden sein.« Das vorliegende Buch handelt von den Bedingungen und den Möglichkeiten des Verstehens als einem in und mit der Sprache sieh vollziehenden Prozeß.

      Entferntes Verstehen
    • Die hier vereinten Texte der führenden Köpfe des französischen Poststrukturalismus machen das deutsche Lesepublikum mit einer bis heute ungewohnten Herangehensweise an das schwer zu fassende Œuvre eines Denkers bekannt, der sich hierzulande nach wie vor den unterschiedlichsten Instrumentalisierungen ausgesetzt sieht. Die Autoren dieser Sammlung stellen insgesamt die Legitimität in Frage, Nietzsches Werk nach der Logik des Gegensatzes von Metaphysik und Nicht-Metaphysik, Aufklärung und Gegenaufklärung, Philosophie und Literatur zu bestimmen. Der Band ist in seiner Auswahl der zentralen Texte poststrukturalistischer französischer Nietzsche-Rezeption – die von dort aus entscheidend auf die deutsche Geisteslandschaft zurückgewirkt hat – klassisch zu nennen und bezeichnet ein außergewöhnliches Kapitel der jüngsten deutsch-französischen Geistesgeschichte. Das Buch lässt eine Diskussion des 'guten' oder 'bösen' Nietzsche hinter sich, stattdessen führen die hier versammelten Lektüren Denkbewegungen vor, die zeigen, wie fruchtbar Nietzsches Schriften für ein Denken der Vielfalt und Differenz zu machen ist und welche Impulse auch heute noch von seinen Schriften ausgehen. Hamachers Sammlung will Nietzsche aus ideologisierenden Festschreibungen lösen und dazu beitragen, Nietzsche erneut zu lesen.

      Nietzsche aus Frankreich
    • Studien zu Hölderlin

      Herausgegeben von Shinu Sara Ottenburger und Peter Trawny

      • 186 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Interpretationen von Werner Hamacher bieten eine tiefgehende Analyse von Hölderlins poetischen Texten und stellen möglicherweise die ersten Dekonstruktionen in deutscher Sprache dar. In diesem Band sind auch Hamachers frühe Arbeiten, einschließlich seiner Magisterarbeit von 1971, enthalten. Die Aufsätze, die teilweise fragmentarisch sind, beleuchten zudem seine Auseinandersetzung mit Heideggers Hölderlin-Interpretation. Hamachers Fähigkeit, strenge Philologie mit Eleganz und Geist zu verbinden, führt zu einer neuen Wertschätzung der Einzigartigkeit von Hölderlins Dichtung.

      Studien zu Hölderlin
    • Werner Hamachers Vortrag »Ausstellungen der Mutter. Gang durch verschiedene Museen« gilt als ein Schlüsseltext zum Verständnis des Museums als abendländischer Institution: Es wird lesbar als Ort der materialisierten Trauer über den Verlust einer Referenz, die es nie gegeben hat. Von der deutschen Rezeption nach seinem Erscheinen im Jahr 1995 nahezu unkommentiert, stieß der Text in Frankreich auf ein zustimmendes wie kritisches Echo durch Jacques Derrida und Philippe Lacoue-Labarthe. Hamacher plante daraufhin eine erweiterte Ausgabe, die auf diese Kritik reagiert und weit über sie hinausgeht. Insbesondere seine Auseinandersetzung mit Raffaels »Sixtinische Madonna« und Artauds »La Maladresse sexuelle de dieu« weist den Weg zu einer irrelationalen Markierung , die der Rückhaltlosigkeit von Werk und Museum in ihrem Wechselspiel eine neuartige und Grund legende Kraft verleiht.

      Mutter Museum