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Eberhard Reuß

    Hitlers Rennschlachten
    Erinnerungen an den "Blumepeter"
    Hockenheimring
    Formel 2
    Kaaf mer ebbes ab
    Hitler's motor racing battles
    • Hitler's motor racing battles

      • 392 páginas
      • 14 horas de lectura

      The story of the invincible Silver Arrows is an enduring legend, but who remembers that in the 1930s the cars racing under this famous name were massively promoted by the Nazis?Radio and TV journalist Eberhard Reuss paints a unique and richly illustrated portrait of the beginnings of German motor racing. Stripping away the myths that surround Hitlers race-track battles, he reveals the deep involvement of the motor industry and its top sportsmen with the Nazi regime.

      Hitler's motor racing battles
    • Vor gar nicht so langer Zeit tummelten sich Formel 1-Weltmeister und andere Grand Prix-Größen regelmäßig auf (vermeintlichen) Nebenschauplätzen des Rennsports: darunter vor allem der Formel 2. Auch dort rangelten sie mit anderen Heißspornen um Plätze und Pokale. Die einen wollten nach oben, die anderen lockten Publikum an und kassierten dafür gutes Startgeld. Und irgendwie fuhren sie alle auch deshalb, weil es Spaß machte? just for fun. Das waren die besten Jahre der Formel 2, der zweiten Liga des Grand Prix-Sports, die es heute leider nicht mehr gibt. -- Manche der Nachwuchsfahrer schafften tatsächlich den steilen Aufstieg. Doch die Mehrzahl stieg in Ermangelung von Geld oder Talent? oder beidem? über kurz oder lang wieder aus. Und nicht wenige blieben leider auf tragische Art und Weise auf der Strecke. Wie so viele ihrer großen Vorbilder. Aber zusammen sorgten die noch unbekannten Newcomer, die Pay Drivers und die längst etablierten Stars in der Formel 2 für wunderbaren, spannenden

      Formel 2
    • Vor 75 Jahren begann in Hockenheim das Abenteuer, eine Rennstrecke zu bauen. Der am 29. Mai 1932 eröffnete Kurs bestand zunächst aus ungeteerten Forstwegen und war ursprünglich für Motorradrennen konzipiert. Bald wurde er jedoch auch für Rennwagentests und Automobilrennen genutzt. 1957 fand der erste Motorrad-Grand Prix statt, wodurch die internationale Welt des Motorsports in Hockenheim Einzug hielt. Mit dem Bau der Autobahn Mannheim – Heilbronn in den 1960er-Jahren wurde der alte Straßenkurs zerschnitten, was zur Schaffung einer neuen, permanenten Rennstrecke, dem Motodrom, führte. Diese wurde Schauplatz dramatischer Ereignisse, darunter Jim Clarks tragischer Unfalltod 1968 und Jochen Rindts letzter Grand Prix-Sieg 1970. Auch Zweiradartisten wie Giacomo Agostini und Barry Sheene sowie Ayrton Senna feierten hier Erfolge. Eberhard Reuß, ein in Hockenheim geborener Journalist und Autor, präsentiert in diesem Werk Bilder, Dokumente, Anekdoten und Erinnerungen aus 75 Jahren Hockenheimring. Die grafische Gestaltung stammt von Uli Hack, einem renommierten Künstler, der auch die offiziellen Rennplakate zur Formel 1-WM entworfen hat.

      Hockenheimring
    • Erinnerungen an den "Blumepeter"

      Peter Schäfer - Ein Mannheimer Schicksal. Ein dokumentarischer Bericht

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die wahre Geschichte des Mannheimer Originals „Blumepeter“ (Peter Schäfer), der 1940 in der Heil-und Pflegeanstalt Wiesloch zu Tode kam. Der „Blumepeter“ gilt bis heute als Symbol für kurpfälzer Mutterwitz und Schlagfertigkeit. In Mannheim wird er bis heute hoch verehrt. In Wirklichkeit war er jedoch ein schwerbehinderter Mensch, ausfällig, debil und obszön. Alles andere als ein „Original“, wie die fromme Legende besagt, verbreitet nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

      Erinnerungen an den "Blumepeter"
    • Die Geschichte der Silberpfeile von Mercedes-Benz und Auto Union in der NS-Zeit wird eindrucksvoll dargestellt, wobei der Autor betont, dass der Rennsport in diesen Jahren nie unpolitisch war. Der Mythos der 'Silberpfeile' wird lebendig, während ihre tatsächliche Geschichte oft verdrängt wird. Mit bislang unbekanntem Material aus den Archiven von Mercedes-Benz und Auto Union bietet der Autor ein einzigartiges Porträt des Rennsports während der Nazi-Zeit. Hervorragend recherchiert und reich bebildert, zeigt der Journalist Eberhard Reuss die Verstrickungen der Autoindustrie mit dem NS-Regime und entzaubert die Mythen um Hitlers Rennschlachten. Die Nazis förderten den Rennsport nach der Machtergreifung mit enormen Summen, während die Vorstände der Autofirmen dafür sorgten, dass dieser Geldfluss nicht abbrach. Grand-Prix-Rennen dienten als ideales Mittel zur Demonstration der vermeintlichen deutschen Überlegenheit. Berühmte Fahrer wie Bernd Rosemeyer und Hermann Lang waren eng mit dem NS-Regime verbunden. Die 'Silberpfeile' dominierten den Rennsport über fünf Jahre, bis sie am 3. September 1939 in Belgrad ihr letztes Rennen fuhren, nur drei Tage nach dem Überfall auf Polen. Diese Aufarbeitung beleuchtet ein dunkles Kapitel des deutschen Motorsports und bietet Einblicke in die Karrieren von Managern und Sportidolen nach 1945.

      Hitlers Rennschlachten
    • Formel 1

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura
      Formel 1