Uwe C. Swoboda Orden de los libros






- 2014
- 2011
Social Media, Medienkonvergenz und starke Marken
- 152 páginas
- 6 horas de lectura
Das veränderte Mediennutzungsverhalten stellt Unternehmen vor neue und komplexe Herausforderungen. Unternehmen können heute mit Hilfe des Social Media Marketing nicht nur Leads generieren und das Image erhöhen, sondern auch die Zufriedenheit der Kunden steigern. Das 4. Stuttgarter Mediensymposium steht unter dem Motto „ Innovation, starke Marken und starker Dialog“. Das etablierte Medienevent informiert die Gäste über neueste Trends und Entwicklungen der Branche. Dabei standen folgende Schlagworte im Mittelpunkt der Diskussion: Medienkonvergenz, Social Media, Vertrauen, Mittemarkenstrategien, neue Leadstrategien, Future of Storytelling, Crossmedialitat, Leitmedien der Zukunft, Smartphones, Apps, Tageszeitung, Content, Multi-category -entertainment, moviespecific websites, Net view, Web 3.0.
- 2009
Medienbranche im Umbruch
- 134 páginas
- 5 horas de lectura
Die Medienbranche erlebt einen tief greifenden Strukturwandel. Technologische Innovationen, aber auch verändertes Kundenverhalten sowie ein intensiver Wettbewerb prägen diesen dynamischen Prozess. Durch die Digitalisierung sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Kommunikationstechnologien entstanden, die nicht nur zu einer Explosion des medialen Angebots, sondern auch zu einer Veränderung der Struktur der Medienwirtschaft geführt Darüber hinaus führen gesetzliche Veränderungen wie z. B. die Datenschutznovelle und die EU-Datenschutzrichtlinie zu weitreichenden Auswirkungen in der Kommunikation. Moderne Printformen verändern das Leseverhalten. Zudem beeinflusst die Architektur im Unternehmen auch die interne und externe Kommunikation. Der Informations- und Kommunikationsfluss muss in den Medienunternehmen transparent und schnell sein.
- 2001
Das klassische Privatkundengeschäft steht heute vor einer grundlegenden Veränderung: der Trennung zwischen Retail-Banking und Private Banking. Während die Produkte im Retail-Banking standardisiert sind, müssen die Finanzdienstleistungen für das Private Banking primär unter steuerlichen Aspekten erstellt und auf die individuellen Wünsche der Kundschaft ausgerichtet werden. Neben der Marktsegmentierung halten neue Methoden wie CRM, moderne Call-Center-Konzepte und innovative Kundenbindungssysteme Einzug und verändern das Privatkundengeschäft erheblich. Uwe C. Swoboda, Prof. für ABWL und Marketing, zeigt daher Marketingkonzepte und -strategien für eine erfolgreiche Marktbearbeitung auf.
- 2000
Direct Banking
- 451 páginas
- 16 horas de lectura
Was macht Direktbanken so erfolgreich? Ausgehend von der Marktforschung über die Struktur des Marketingmix und der grundlegenden IT-Architektur werden die Besonderheiten erfolgreicher Marktauftritte präsentiert.
- 1996
Im Finanzdienstleistungsmarkt ist seit Jahren eine erhebliche Verscharfung der Wettbewerbssituation insbesondere im Privatkundengeschaft zu verzeichnen. Mit Hilfe von Marktsegmentierung sowie gezielter Marktbearbeitung sichern sich die Konsumentenbanken ihren Marktanteil. Diese Studie gibt einen Uberblick uber die historische Entwicklung der modernen Konsumentenbank und zeigt Entwicklungsmoglichkeiten fur die Zukunft auf. Daruber hinaus analysiert der Autor die wesentlichen Erscheinungsformen der Konsumentenbanken in der Bundesrepublik Deutschland. Der Verfasser stellt die strategischen Erfolgsfaktoren der Konsumentenbank vor. Insbesondere die individuelle Betreuung der komplexer werdenden Mengenkundschaft setzt die Differenzierung dieses Kundensegments in Basis-, Standard- und Individualkunden voraus. Dabei spielen nicht nur die Preispolitik und das standardisierte Teilleistungsprogramm, sondern auch die kundenfreundliche Bedienung eine wesentliche Rolle."
- 1992
Financial engineering
Voraussetzungen · Chancen · Risiken
Inhaltsverzeichnis1. Abschnitt: Grundlegung.A. Betriebswirtschaftliche Charakterisierung der Engineering-Leistung.B. Die Anbieterstruktur des Financial Engineering.C. Bankbezogene Charakterisierung des Financial Engineering.2. Abschnitt: Entscheidungsdeterminanten Für Ein Bankbetriebliches Financial Engineeringangebot und Klassifizierung des Financial Engineering.A. Mittelständische Unternehmen als Zielgruppe von Financial Engineering.B. Mittelstandsspezifische Problemfelder im innerbetrieblichen Bereich.C. Das Financial Engineering als bankbetriebliche Leistung.3. Abschnitt: Der Leistungsumfang des Bankbetrieblichen Financial Engineering.A. Finanzierungsberatung als Kernelement des Financial Engineering.B. Die Ergänzungsbereiche zur Finanzierungsberatung.4. Abschnitt: Bankbetriebliche Voraussetzungen und Grenzen Des Financial Engineering.A. Bankinterne Voraussetzungen.B. Beschränkungsfaktoren des Financial Engineering.5. Abschnitt: Die Beurteilung der Wirkungen des Bankbetrieblichen Financial Engineering.A. Bankbetriebliches Zielsystem.B. Wirkungen des Financial Engineering-Angebots im bankbetrieblichen Zielsystem.V. Fazit.Schlussbetrachtung und Ausblick.