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Barbara Hahn

    Unter falschem Namen
    Welthandel
    Hannah Arendt
    Hannah Arendt - Von den Dichtern erwarten wir Wahrheit
    Technology in the Industrial Revolution
    The U.S. City in Transition
    • The U.S. City in Transition

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      The book explores the evolution of U.S. cities, highlighting their origins as trading posts and their growth during the industrial era. It examines the decline in significance due to suburbanization and deindustrialization, revealing the pervasive signs of decay in urban environments. The narrative delves into the challenges these cities face, presenting a sobering outlook for their future amidst ongoing changes.

      The U.S. City in Transition
    • Technology in the Industrial Revolution

      • 236 páginas
      • 9 horas de lectura

      Placing the British Industrial Revolution in global context, Barbara Hahn explores the role of technological change in world history. Tracing this transformative moment from the north of England to slavery, cotton plantations, the Anglo-Indian trade and beyond, Hahn provides a new perspective on the relationship between technology and society.

      Technology in the Industrial Revolution
    • Reich an bislang unveröffentlichtem Bildmaterial zeigt dieses Buch die Bedeutung der Literatur für Hannah Arendts Schaffen. Neben Essays der beiden renommierten Autorinnen Barbara Hahn und Marie-Luise Knott enthält das vorliegende Buch auch bislang unveröffentlichte Texte von Hannah Arendt. Im Zentrum des vorliegenden Buchs steht die Frage danach, was Literatur im Werk der Philosophin und Theoretikerin bedeutet, was sie angerichtet und vor allem angestiftet hat. Literatur ist in Hannah Arendts Werk nicht Beleg, sondern Beweggrund des Denkens. “Nur von den Dichtern erwarten wir Wahrheit (nicht von den Philosophen, von denen wir Gedachtes erwarten)”, schrieb Hannah Arendt in ihrem „Denktagebuch“. Spuren literarischer Texte finden sich in all ihren Werken. So stützt sich die Studie über den Totalitarismus beispielsweise auf Marcel Proust, Joseph Conrad und Franz Kafka. In ihr Buch Vita activa streute sie zahllose Verse aus Gedichten von Goethe, Fontane, Rilke und Brecht. Hannah Arendt hat über Dichter geschrieben und war mit vielen Schriftstellern befreundet. Ihr wurden Gedichte gewidmet, Figuren in literarischen Texten tragen ihre Züge. „Dichterisch Denken“ – so bezeichnete sie Walter Benjamins Schreibweise, und so könnte man auch ihr Schreiben charakterisieren.

      Hannah Arendt - Von den Dichtern erwarten wir Wahrheit
    • Hannah Arendt

      Leidenschaften, Menschen und Bücher

      Wie kann jemand zum Denker werden, wenn er nicht mindestens den dritten Theil jeden Tages ohne Leidenschaften, Menschen und Bücher verbringt?Dieser Aphorismus von Nietzsche könnte über dem Eingang zum Raum stehen, den sich Hannah Arendt mit ihrem Denktagebuch geschaffen hat. Ein Raum, in dem das "alterslos denkende Ich" sich ins Gespräch mit dem Ich vertieft und der mit anderen Räumen korrespondiert, die auch in anderen Zeiten liegen: Politik, Freundschaften, theoretisches Schreiben, Liebe.Barbara Hahn geht in ihrem Buch durch diese Räume, fragt, was Arendts Texte so lebendig gehalten hat. Jetzt erst scheinen sie recht an der Zeit zu sein. Wie sind sie geschrieben, wie lassen sie sich von heute aus lesen? Es ist eine Wanderung durch politische Öffentlichkeiten in Deutschland und Amerika, ein Durchqueren von Denktraditionen und Schreibweisen. Ein Einhalten bei Gedichten im Denktagebuch, bei Zitaten in den großen theoretischen Büchern, bei scharf geschliffenen Passagen in politischen Aufsätzen oder bei Gedanken in Briefen an Freunde.

      Hannah Arendt
    • Nur wenig akademisch ausgebildete Frauen arbeiten in Deutschland in Wissenschaft und Forschung, im Gegensatz zu anderen Ländern. Die 16 Frauenporträts der ersten Studentinnengeneration verdeutlichen, wie es zu dieser Entwicklung kam

      Frauen in den Kulturwissenschaften