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Hartmut Leppin

    18 de octubre de 1963
    Die Kirchenväter und ihre Zeit
    Paradoxe der Parrhesie
    Die frühen Christen
    Justinian
    Antike Mythologie in christlichen Kontexten der Spätantike
    Teodosio
    • ¿Se sirvió el Dios cristiano, ya hegemónico en el siglo IV, de un emperador nacido en Hispania para afirmar la fe trinitaria en el orbe conocido? ¿O fue el emperador segoviano quien utilizó la fe en un único Dios trinitario para consolidar la unidad de su Imperio, como su predecesor Constantino? Esta biografía del emperador Teodosio es un vasto tapiz que refleja la efervescencia del Imperio romano en el último tercio del siglo IV. Personajes destacados del Mediterráneo, bajo el análisis del historiador, revelan hasta qué punto fueron héroes y santos o meros usurpadores y estrategas: obispos como Ambrosio de Milán, Dámaso de Roma y Cirilo de Jerusalén, así como usurpadores como Máximo y Eugenio, y diversos herejes y paganos. También se abordan los bárbaros del Este, quienes, presionados por el hambre y las guerras, fueron asimilados a los ejércitos imperiales: godos, alanos y hunos. ¿Y cuál es la grandeza de Teodosio? Su gobierno se distingue por su habilidad para utilizar el cristianismo, ya convertido en una potente fuerza social, para afirmar su poder, siguiendo de cerca los pasos de sus predecesores.

      Teodosio
    • Die klassische Mythologie überlebte die Christianisierung des Römischen Reiches und das Ende der Antike; das ist ein ebenso bekannter wie bei näherem Zusehen überraschender Befund, der unterschiedlich beschrieben werden kann. So war in den Literaturwissenschaften lange von der christlichen Gefangenschaft der Mythologie die Rede. Der Band, der Beiträge verschiedener Sprachen und Disziplinen vereint, versucht zu differenzieren und fragt danach, in welcher Weise antike Mythologie in verschiedenen Kontexten Polemiken ausgesetzt war oder etwa als Bildungsgut neutralisiert oder wiederum angeeignet wurde. So entsteht ein facettenreiches Bild von den Bedingungen des keineswegs selbstverständlichen Überlebens von klassischer Mythologie in der Spätantike.

      Antike Mythologie in christlichen Kontexten der Spätantike
    • Justinian

      • 448 páginas
      • 16 horas de lectura

      Justinian war ein Bauernsohn aus Illyrien. Sein Onkel holte ihn nach Konstantinopel und baute ihn zum Nachfolger auf. Dem Emporkömmling gelang es, noch einmal die Kräfte des Römischen Reiches zu bündeln. Energisch trieb er die innere Umgestaltung voran, mit dem Ziel, ein christliches Reich aufzubauen. Doch auf glanzvolle Siege folgten seit 540 militärische Niederlagen und verheerende Naturkatastrophen. Im Kontrast zum frommen Kaiser zeigten sich in dieser Epoche auch ein letztes Mal kraftvoll die heidnischen Lebensformen. Doch diese antike Vielfalt verging unter Justinians Herrschaft.

      Justinian
    • Die frühen Christen

      Von den Anfängen bis Konstantin

      • 511 páginas
      • 18 horas de lectura

      Dieses Buch untersucht die Vielfalt der frühen Christen und ihre Herausforderungen in der Welt. Es zeigt, wie sie durch die Bibel und lebendige Erinnerungen mit der modernen Welt verbunden sind, trotz ihrer Fremdheit im heutigen Christentum. Der Autor beleuchtet die unvorhersehbare Entwicklung des Christentums und die experimentellen Ansätze der frühen Gemeinschaft.

      Die frühen Christen
    • Paradoxe der Parrhesie

      Eine antike Wortgeschichte

      Hartmut Leppin unternimmt den Versuch, die Geschichte des griechischen Wortes parrhesia , oft als Freimut ubersetzt, von seinem Beginn in der attischen Demokratie bis zur christlichen Spatantike zu verfolgen. Er berucksichtigt dabei auch nicht-klassische Sprachen wie Syrisch, Koptisch und Hebraisch, um die intellektuelle Verflechtung in der antiken Mittelmeerwelt zu verdeutlichen. Es zeigt sich, dass dem Wort ein grosser Geltungsanspruch innewohnte, dass dieser sich aber in unterschiedlichen kulturellen Kontexten hochst unterschiedlich ausnahm. Daher werden verschiedene Adressaten betrachtet: Mitburger, Vertraute, Machtige und Gott. In Auseinandersetzung mit der modernen Forschung, die stark von Michel Foucault beeinflusst ist, macht Hartmut Leppin deutlich, dass die Parrhesie zwar eine kritische Tonlage wahlte, aber in einem hohen Masse dazu beitrug, das jene, die sich ihrer bedienten ihr Gesicht wahren konnten.

      Paradoxe der Parrhesie
    • Das Erbe der Antike

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Europa kommt aus Asien! Sie ist eine hübsche Prinzessin, die vom lüsternen Göttervater Zeus übers Meer entführt und an der Küste Kretas abgesetzt wird. Im übrigen hat die Antike keinen Europa-Begriff. Sie erlebt sich selbst als einen zusammenhängenden Kulturraum, zu dem Griechen und Römer, die Bewohner Vorderasiens, Ägypter, Karthager und noch viele andere Völker gehören. In diesem kulturell unendlich reichen Völkergemisch schießen so viele Impulse auf, dass die damals frei werdenden politischen, geistigen, kulturellen und religiösen Kräfte das sich erst langsam herausbildende Europa nachhaltig prägen. Hartmut Leppin spürt diesem Entstehungsprozess nach, erzählt die Geschichte der Anfänge Europas, erhellt ihre wichtigsten Weg- und Wendemarken. Dabei erläutert er in diesem Zusammenhang bedeutsame Schlüsselbegriffe wie Freiheit, Imperium und Religion. So entsteht ein anschauliches Bild des antiken Erbes, von dem Europa bis auf den heutigen Tag zehrt und das nicht nur Europa prägte.

      Das Erbe der Antike
    • Die erste Demokratie

      • 48 páginas
      • 2 horas de lectura

      Das klassische Griechenland gilt als die Wiege der Demokratie: 462 vor Christus wird die Volksherrschaft in Athen eingeführt. Nach dem Sturz der Tyrannis und dem Krieg gegen die Perser ist es vor allem der Staatsmann Perikles, der entscheidende politische Veränderungen einleitet, die die Volksherrschaft festigen sollen. Dieser Band zeichnet die wichtigsten Etappen auf dem Weg zur ersten Demokratie in der Geschichte der Menschheit nach. In sachkundigen Texten und historisch exakten Illustrationen wird auch gezeigt, wie die Menschen damals gelebt haben, wie sie Kriege führten, wie Volksversammlungen abgehalten wurden und Geschworenengerichte tagten. Darüber hinaus erfährt man viel Wissenswertes über die Bedeutung der Religion, die Rolle des attischen Seebundes, die Stellung der Frau im öffentlichen Leben, den Einfluss des Theaters und die Ideen der Philosophen. Eine spannende Einführung für Kinder ab 10 Jahren.

      Die erste Demokratie
    • Kaisertum im ersten Jahrtausend

      • 424 páginas
      • 15 horas de lectura

      "Anlässlich des 1100. Geburtstages Ottos des Großen und des 1050. Jubiläums seiner Kaiserkrönung nimmt das Kulturhistorische Museum Magdeburg das Kaisertum des ersten Jahrtausends als eines der großen Themen der europäischen Geschichte in den Blick und zeigt vom 27.08. bis zum 09.12.2012 die Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2012 'Otto der Große und das Römische Reich. Kaisertum von der Antike zum Mittelalter'. In Vorbereitung dieser Ausstellung fand im Mai 2010 eine wissenschaftliche Tagung statt, deren Ergebnisse im vorliegenden Band präsentiert werden. Die Beiträge thematisieren Aspekte der Entstehungsgeschichte des Kaisertums von Augustus bis zu Otto den Großen und die Wandlungen des Imperium Romanum mit interdisziplinären Ansätzen. Es werden die Entwicklung des Prinzipats aus der republikanischen Verfassung, die Verfestigung der Monarchie und ihre spätere Christianisierung sowie die Ordnungsformen der römischen, spätantiken, byzantinischen, karolingischen und ottonischen Imperien geschildert, ohne vergleichende Blicke auf imperiale Konzepte in China oder in den muslimischen Reichen zu vergessen" --

      Kaisertum im ersten Jahrtausend
    • Maxentius

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Hochberühmte Bauten im Herzen und der Umgebung Roms – die Maxentiusbasilika, der Tempel der Venus und Roma, Circus und Grabmal an der Via Appia – entstanden in der Regierungszeit Maxentius' (306-312 n. Chr.). In die Geschichtsbücher ging dieser Kaiser dennoch nur als der unterlegene Gegner Konstantins ein. Nach seinem Tod in der Schlacht an der Milvischen Brücke wurde Maxentius als Tyrann denunziert, und seine Monumente erhielten den Namen des Siegers. Wer aber war Maxentius wirklich, jener Herrscher, der nach über 300 Jahren als letzter Kaiser dauerhaft in Rom residierte? In dieser ersten deutschsprachigen Monographie über Maxentius wird die Figur des Kaisers neu beleuchtet. Beeindruckende archäologische Überreste, die reiche Münzprägung und literarische Überlieferung seiner Regierungszeit lassen das Bild einer Epoche im Wandel entstehen – und das eines Kaisers, dessen Scheitern weltgeschichtliche Bedeutung hatte.

      Maxentius